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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Aber sein Pferd rettete ihn; verwundet und scheu geworden durch den Fall des hunnischen Leibwächters zur Linken, setzte es in wilden Sprüngen davon. Der maurische Leibwächter zu seiner Rechten warf sich wütend auf den König der Goten, der ganz allein den Seinigen weit vorausgeeilt war. »Nieder, Tollkühner!« schrie er.
"Daß ein junger Frevler unsere patriotische Sache entweihe und ein tollkühner Bube unsern letzten Krieg mit den Würfeln einer leichtsinnigen Schlacht verspiele? Der Urbinate wird uns wenigstens nicht verderben, wenn er den Krieg verewigt, die Hilfe eines würgenden Fiebers oder eines Auflaufes der Landsknechte im kaiserlichen Lager abwartend. Wählen wir ihn."
Ein tollkühner Reiter und ein noch tollkühnerer Kour- und Schuldenmacher, war er seit lang ein Allerbeliebtester im Regiment, so beliebt, daß ihn sich der »Prinz«, der kein anderer war als Prinz Louis, bei Gelegenheit der vorjährigen Mobilisirung, zum Adjutanten erbeten hatte.
Mit Leib und Seele war er Soldat, ein tollkühner Reiter, ein unermüdlicher Tänzer, ein verwöhnter Liebling der Damen. Seine kecken Streiche wurden bald zum Stadtgespräch; als er einmal auf Grund einer Wette während der Vorstellung zu Pferde in einer Loge des Theaters erschienen war, kam er zur Strafe in eine kleinere Garnison.
Fort, zu den Meinen, Sie zu den Waffen rufen, um zu sehen, Ob du der Macht unnahbar wie dem Recht. Aietes. Ich lache deiner Drohungen! Jason. Wie lange? Aietes. Tollkühner! Mit einem Häufchen Abenteurer Willst du trotzen dem König von Kolchis? Jason. Ich will's versuchen! Aietes. Halt! Du rasest glaub' ich.
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