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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Die den Körper in Mausgestalt verlassende und wieder besuchende Seele hat zu dem Spielreim Anlass gegeben, bei dem man mit den Fingern über die Brust des Kindes hinauf tippt, sprechend: Kommt ein Mäuschen, will ins Häuschen, da 'nein, da 'nein! Aus demselben Glaubensgrunde dachte aber die Vorzeit verpflichtet zu sein, den Mäusen Recht und Gericht halten zu sollen.

Das genügt, um sich wie sonnenbeschienen vorzukommen. Lässig und witzig redet man zum weiblichen Geschlecht, wenn man kann. Immer zündet man sich neue Zigarettenstangen an. Das Vergnügen, einen neuen Menschen kennen zu lernen, tippt einen an die Stirne, kurz, es ist ein beständiges, gutes, dummes, behagliches Lachen um einen herum. Nichts kann mehr aufregend sein.

Wollen denn die Grosseltern gar nicht kommen? Endlich hält das Gefährt. Wir Kinder alle draussen; die Kleinsten patschen mit ihren Händchen an den Grosseltern empor. Schliesslich ist auch die letzte Stunde der Erwartung dahingegangen. Meine Mutter sitzt am Klavier und spielt den Weihnachtschoral. Auch das Stimmchen meiner kleinsten Schwester tippt schüchtern mit im Chor.

Mit vorsichtigem Wort tippt sie Tag um Tag am Vater, daß er den Bären verkaufe, daß er mit ihr und Josi in die Ferne ziehe: »Alles hier mahnt mich an Thöniredet sie ihm mit flehenden Augen zu, »aber ich verspreche es dir, Vater, draußen will ich wieder lachen wie ein Kind und glücklich o so glücklich seinUnd seltsam!

Der Zug setzt sich in Bewegung, die beiden Erzherzoge unmittelbar vor dem Kaiser. Nach einigen Schritten tippt letzterer Erzherzog Leopold auf die Schulter. Dieser wendet sich um und kuesst ihm lebhaft die Hand. Der Kaiser winkt ihm liebreich drohend Stillschweigen zu und sie gehen weiter. Die uebrigen folgen paarweise. Zweiter Aufzug Freier Platz im kaiserlichen Lager. Im Hintergrunde Gezelte.

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