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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Ich will nicht sparen!“ entgegnete Theonie stolz. „Dir soll Dein Recht werden, wenn Du eins zu erheben hast! Und laß uns nun das peinliche Gespräch schließen. Ich thu's und will's nicht, Tankred. Kommt die Zeit, so werden mein Mann und ich prüfen und ohne Rücksicht auf unseren Vorteil handeln.“ „Ich nehme den Fall, daß Ihr zu der Ansicht kommt, ich sei unwürdig!

Du hast ja eine Thätigkeit, mein lieber, teurer Freund! eine Thätigkeit, die dich befriedigt, die für dich paßt, deinem Stande angemessen ist,“ hatte sie erörtert. „Weshalb immer wieder auf diese Pläne zurückkommen! Thu's mir zu Liebe und gieb die Gedanken an! „Bedenke auch! In welche Nesseln du dich setzest! Du wirst deines Lebens nicht froh werden, wenn du in all das Gezänk verflochten wirst!

Na, das kann ein schönes Geguck werden: die Gifthoftochter und Schellen handelnd!“ „Ich thu's, und wenn sich alles auf den Kopf stellt darüber!“ Schellengeläute veranlaßt Klärle, sich zum Stallausgang zu begeben, wo Vrenele eben die Kühe ins Freie läßt und zur Weide treiben will. „He! Nimm der Bläß' und der Scheckigen die Schellen ab und gieb sie dem Märte!

Nun schwankte Imgjor abermals. Dann aber sagte sie, sich hoheitsvoll aufrichtend: „Nein, ich kann's nicht, Mama, und ich thu's nicht. Nur die Form kann ich bedauern, wenn ich in ihr wirklich fehlte. Alles andere entspricht meiner innersten Ueberzeugung und ich bin kein Schilfrohr, das jeder Wind bewegt. Ich bin ich! Ich bin Imgjor Lavard!

Der Fußgänger war Tankred von Brecken, und was ihn heute furchtbares beschäftigte, hatte seine Gedanken schon seit vielen, vielen Wochen ausschließlich in Anspruch genommen. Er hatte Holzwerder verlassen, weil er endlich die Stimme des Teufels in seinem Inneren zum Schweigen bringen wollte, die ihm immer von neuem zuflüsterte: Thu's, und Du wirst Besitzer von Falsterhof!

Und dicht bei ihr sind hundert Schlüpfe und Schliche für kriechendes, flatterndes und springendes Gethier. Du Ausgestossener, der du dich selber ausstiessest, du willst nicht unter Menschen und Menschen-Mitleid wohnen? Wohlan, so thu's mir gleich! So lernst du auch von mir; nur der Thäter lernt. Und rede zuerst und -nächst mit meinen Thieren!

Thu's, und Du wirst Eigentümer einer halben Million!

Und als er zwar nichts erwiderte, aber, obschon finster vor sich hinstarrend, auch nicht widersprach, fuhr sie fort: „Nachdem du ruhiger geworden bist, Lavard, wirst du mir erlauben, Imgjor aufzusuchen und ihr mitzuteilen, daß du ihr nochmals Zeit zum Ueberlegen giebst! Ich bitte dich, thu's! Indem du in solcher Art das Geheimnis ihrer Geburt enthülltest, statt ihr in ruhiger Stunde und in völligem Einvernehmen so Wichtiges zu eröffnen, hast du sie, fürchte ich, um so mehr in ihren Plänen bestärkt

Man sah's, sie beschwor ihre Tochter, nachzugeben, aber man sah auch, daß es etwas war, wogegen sich ihrer Tochter heiße Seele mit trotziger Gewalt aufbäumte. „Thu's mir zu Liebe, Imgjor! Küsse ihm die Hand und bitte um Verzeihung, daß du dich vergaßest

Ich thu's, obgleich ich eine Stimme in mir höre, die mir abmahnt,“ sagte sie. „Übrigens bin ich begierig, wie er sich bei seiner Rückkehr zu mir stellen, was er erwidern wird, wenn ich ihm erkläre, wir wollten uns auf Reisen begeben.“ „Thue auch das nicht,“ riet Frau von Tressen. „Er wird Dich zu hindern suchen. Füge Dich heute scheinbar, und dann laß uns morgen ohne Rücksicht handeln.“

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