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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Komm wieder, glücklich Jahr, du goldne Zeit der Alten, Da Wahrheit, Treu und Recht, und Menschenliebe galten! Reichthum und Ehre. Wie? leb ich darum nur, daß ich mich lebend kränke? So ist mein Leben selbst das schrecklichste Geschenke: So wünscht ich tausendmal, daß ich, von Einsicht leer, Unedel, wie das Thier, nicht wüßte, daß ich wär.

Als wann ich sagen wollte: +Das weib das thier ergrieff+. Hier were zue zweiffeln, ob das weib vom thiere, oder das thier vom weibe were ergrieffen worden: welches die Griechen eine ἀμφιβολίαν nennen. Der πλεονασμὸ

Wenn sie ihn ansah, dachte sie immer: „Das abscheuliche Thier, wenn ich ihm nur etwas anhaben könnte!“ Rosaurus mochte ihre üble Absicht ahnden, denn er entfernte sich und ließ sich den ganzen Abend nicht mehr sehen.

So widrig dieses Geschäft war, so lernten wir dabei doch die ausnehmende Fertigkeit der Chaymas kennen, deren acht in weniger als zwanzig Minuten das Thier in kleine Stücke zerlegten. Die Kuh hatte nur sieben Piaster gekostet, und dieß galt für sehr viel.

Was er in Schußweite zu Gesicht bekam, Vogel oder Vierfüßler, das hatte er schon so gut wie in der Tasche, denn nie traf seine Ladung in's Blaue, sondern gerade in das Thier hinein, welches er tödten wollte.

Da die Arme länger sind als beim Chimpanze, so staucht das Thier beim Gehen nicht so sehr; wie jener wirft es beim Gehen die Arme nach vorn, setzt die Hände auf den Boden und giebt dann dem Körper eine halb springende, halb schwingende Bewegung zwischen ihnen.

Dieses stattliche, an unsern Edelhirsch erinnernde Thier, welches durch ein Paar 3 Fuß lange, prächtig gewundene Hörner ausgezeichnet ist, gehört einem großen Theil Mittel- und Südafrika’s an und ist am Kap unter dem Namen Kudu bekannt.

Wie der Elephant in Nordabessinien häufig den Feldern schädlich wird, so verwüstet er im Süden die Zuckerrohrpflanzungen; da er selten gejagt wird, so steht seiner Vermehrung nichts im Wege und der Handel Abessiniens mit Elfenbein ist gering. Nach von Heuglin lebt im Tanasee auch ein manatiartiges Thier, über das wir jedoch noch keine nähere Kunde haben. Nach v.

Es ist das Beste, was wir haben. – Es ist sehr schmerzlich.“ „Leiden ist schön.“ „Ja, es ist schön. Ich möchte nicht ohne es sein. – Doch die Andern sind glücklicher. Warum gab man es uns nicht wie dem Thier zu leben? wenn es aus ist, Sterben ohne Bewusstsein?“ „Nichts stirbt. Alles Leben lebt unvergänglich.“ „Sie auch, diese Bäume? Die Wehmuth dieser Felder? Es gäbe eine Vollkommenheit für sie?

Trotzdem sie also keine eigentliche Religion besitzen, hängt doch die Masse an vielen Gebräuchen, welche bei anderen Völkern, die Vielgötterei treiben, als religiöse Gebräuche angesehen werden, z.B. eine gewisse Verehrung, die sie, wie schon erwähnt, gewissen Thieren zollen, dieselbe ist jedoch nur darauf beschränkt, daß sie das Thier nicht tödten, sein Fleisch nicht genießen und sein Fell nicht gebrauchen.

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