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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Ein Zimmer sah sie, mit einer Veranda in den Garten hinausgeschoben. Die Tür fiel zu. Eine zarte leise Stimme sang zu einer Harfe ein Lied und von der anderen Seite schwoll gedämpft ein erregtes Flüstern herein. »Endlich« . . . . . Thengo umarmte sie, mit beiden Händen ihr Gesicht streichend, unfähig noch zu schweigen.

Plötzlich ganz langsam begann Rinys Gesicht sich in Tränen zu lösen. Kleine Tropfen hingen wie eine Schnur an ihren langen Adern, das Gesicht badete in einer Feuchtigkeit, die es erfüllte wie ein Mondschein. Er sah sie nicht an, klopfenden Herzens. Seine Hand schlich nur herauf und preßte ihr Knie: ich bin da. »Thengo . . . .« Er hörte.

Riny bog in einen Garten, dessen Mauer eingestürzt lag, schon verwachsen, gegen die Straße. Thengo glitt hinter ihr. In der Ruhe sprang ihr Herz. Sie fühlte ihn im Rücken, ihr Puls erstickte sie in der Kehle, die Brust schnürte sich zusammen. Sie sah um. Sein Kopf war in dem Licht sehr schmal, mit zarter Haut und gerafften wilden Brauen . . . . . erregend die Tönung der Lippen.

Die Augenbrauen lagen fremd in ihrer wilden Biegung auf solch den Dingen ergeben hingewandtem Gesicht. Sie neigte sich in allen Dingen vor Thengo. Sie sah keine Fehler an ihm jetzt mehr, lächelnd verzieh sie und war nie voll Widerstand.

Sie lächelte ihm in das Gesicht hinauf: »Thengo . . . . . du TorSie landeten und gingen hinauf auf die Balkone. Ein Feuerwerk entzündete sich feierlich und getragen über dem See. In langen goldenen Schnüren hingen die Strähnen zersprühter Kugeln hinab in das Wasser, über dem der Mond noch rot sich brach. Sie speisten auf Rinys Balkon.

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