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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Gegensatz zwischen beiden in derselben Einfallsreihe dominierenden Themen ist nicht immer der von hoch-anagogisch und gemein-analytisch, eher der von anstößig und anständig oder indifferent, was Sie dann das Motiv für die Entstehung einer solchen Assoziationskette mit doppelter Determinierung leicht verstehen läßt.
Da liegen sie vor mir mit vergilbtem Umschlag und verblaßter Schrift, die alten Aufsatzhefte jener Tage, in denen ich vom Lehrer gestellte oder selbstgewählte Themen behandelte: kindischer Unsinn und frühreife Weisheit in buntem Gemisch.
Hierbei handelt es sich nicht um C. P. Snows Third Culture aus Wissenschaftlern, die sich mit nicht wissenschaftlich tätigen Intellektuellen verständigen, sondern um den populärwissenschaftlichen Diskurs, der faszinierende Themen ins Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit rückt.
Warum die häufigen Quintsext-Akkorde, die engen, diatonischen Themen bei Mendelssohn, die Chromatik und Enharmonik bei Spohr, die kurzen, zweiteiligen Rhythmen bei Auber usw. gerade diesen bestimmten, unvermischbaren Eindruck erzeugen dies kann freilich weder die Psychologie noch die Physiologie beantworten.
Obgleich auf dem Gesicht des ‚Familienegoisten‘ eine gewisse Reizbarkeit zu sehen war, hörten wir achtungsvoll zu, ausgenommen der ‚böse Börsenmann‘, dessen Mahlzeit einen viel zu wichtigen Raum in seinem Lebensplan einnahm, um durch ein Gespräch über moralische Themen beeinträchtigt zu werden.
Aber er und seine Zeit, und vor ihm das sechszehnte Jahrhundert, haben diese Themen zu Ende gespottet; es ist Alles, was jetzt Einer auf diesem Gebiete noch witzelt, verspätet und vor Allem gar zu wohlfeil, als dass es die Käufer begehrlich machen könnte. Jetzt fragt man nach den Ursachen; es ist das Zeitalter des Ernstes.
Bei ganzen Tonstücken wird daher »Inhalt« und »Form« in einer künstlerisch angewandten, nicht in der rein logischen Bedeutung gebraucht; wollen wir diese an den Begriff der Musik legen, so müssen wir nicht an einem ganzen, daher zusammengesetzten Kunstwerk operieren, sondern an dessen letztem, ästhetisch nicht weiter teilbarem Kerne. Dies ist das Thema oder die Themen.
Obwohl schriftkulturelle Perspektiven und Methoden der Gesetzgebung nicht mehr ausreichend sind für Themen aus einem pragmatischen Rahmen, der das schriftkulturelle Paradigma in Frage stellt, scheinen die Politiker nicht willens zu sein, die Notwendigkeit des Wandels einzusehen.
Die Welt steht offen mit Frage und Antwort. Großen Gefühlen untertan, auf ihnen schweifend . . . was sollen da Themen, was soll der bürgerliche Gehalt vergangener Kunst? Das Neue geht weit über Literatur, wird schon Frage der Moralität. Solche Dichtung ist ethisch von selbst: der Mensch vor die Ewigkeit gestellt. Keine Predigt. Nie erbauende Literatur.
Dies ist eine große und praktische europäische Aufgabe. Alles Große ist ja von Urgrund an verbunden, die Themen jeder bedeutenden Kunst sind die gleichen, nie siegte die Gewalt, durch Leid erklomm Mensch und Kreatur erst sich selbst und Seligkeit.
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