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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Würdest du mich nicht anspeyen, nicht mit Füssen stossen, und mir den Namen eines Ehmanns ins Gesicht werfen, und die beflekte Haut von meiner Huren-Stirne reissen, und von meiner treulosen Hand den Trauring abhauen, und ihn mit einem auf ewig uns scheidenden Gelübde zerbrechen?Ich weiß du kanst es, also thu es auch ich bin mit einem ehebrecherischen Fleken beschmizt; mein Blut ist mit dem Schmuz der Unzucht vermengt; denn wenn wir beyde eins sind, und du untreu wirst, so theilst du mir das Gift mit, das in deinen Adern schäumt, und machst mich durch Anstekung zur Hure.
"Nun, ich gebe dir soviel oder noch mehr Lohn als der Adlerwirth, theilst Alles mit mir und Alles wird gut werden!" "Ich schlage ein, es bleibt dabei, die Hand her, Emmerenz!" ruft der Zuckerhannes mit einer freudigen Eile, als ob ein Glück, von welchem er schon lange heimlich geträumt, der Erfüllung plötzlich nahe stände.
Du gehst zu deinen Eltern, und ich will die meinigen aufsuchen.« »Mit nichten,« erwiederte der Königssohn: »ich kann mich nicht mehr von dir trennen, du mußt mit mir kommen und mein Weib werden. Du hast Leidenstage mit mir ertragen, darum ist es billig, daß du nun auch Freudentage mit mir theilst.« Zwar sträubte sich das Mädchen Anfangs, aber endlich ging sie doch mit dem Jüngling.
Der schöne wunderschöne Wald aber er bleibt Dir ein verschlossenes Heiligthum, wenn Du nicht kühn und keck vom Boote springst, mit starken Armen die Büsche theilst und den heiligen Boden betrittst, der Gottes Tempel ist, und seine hohen mächtigen Säulen trägt.
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