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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Sagt Euerm Patriarchen, guter Bruder, Soviel Ihr mich ergründen können, wär' Das meine Sache nicht. Ich müsse mich Noch als Gefangenen betrachten; und Der Tempelherren einziger Beruf Sei mit dem Schwerte dreinzuschlagen, nicht Kundschafterei zu treiben. Klosterbruder. Dacht' ich's doch! Will's auch dem Herrn nicht eben sehr verübeln. Zwar kömmt das Beste noch.

Tempelherren, Die müssen einmal nun so handeln; müssen Wie etwas besser zugelernte Hunde, Sowohl aus Feuer, als aus Wasser holen. O Daja, Daja! Wenn in Augenblicken Des Kummers und der Galle, meine Laune Dich übel anließ, warum jede Torheit, Die meiner Zung' entfuhr, ihr hinterbringen? Das hieß sich zu empfindlich rächen, Daja! Doch wenn du nur von nun an besser mich Bei ihr vertreten willst.

So starb er denn an seiner Frömmigkeit. Das größte Schanddenkmal hat sich Clemens V. durch den nichtswürdigen Prozess gegen den Ritterorden der Tempelherren und den Justizmord der unglücklichen Ritter gesetzt. Er war freilich nur die Katze, welche ihre heiligen Pfoten Philipp dem Schönen lieh, um für ihn die Kastanien aus dem Feuer zu langen.

Wenn zu danken: spart's! Ich hab Um diese Kleinigkeit des Dankes schon Zu viel erdulden müssen. Vollends Ihr, Ihr seid mir gar nichts schuldig. Wußt' ich denn, Daß dieses Mädchen Eure Tochter war? Es ist der Tempelherren Pflicht, dem ersten Dem besten beizuspringen, dessen Not Sie sehn. Mein Leben war mir ohnedem In diesem Augenblicke lästig.

Die Sittenverderbnis unter den Tempelherren war allerdings groß; allein waren etwa die anderen geistlichen Herren und die Päpste selbst reiner? Übrigens würde ihre Sittenlosigkeit den Tempelherren schwerlich den Hals gebrochen haben; ihr Verbrechen war es, vernünftigere und freiere Religionsansichten zu haben als der andere Kuttenpöbel, und dann waren sie ungeheuer reich.

Das Mädchen, ganz Gefühl; der weibliche Gesandte, ganz Dienstfertigkeit; der Vater weit entfernt Ihr trugt für ihren guten Namen Sorge; Floht ihre Prüfung; floht, um nicht zu siegen. Auch dafür dank ich Euch Tempelherr. Ich muß gestehn, Ihr wißt, wie Tempelherren denken sollten. Nathan. Nur Tempelherren? sollten bloß? und bloß Weil es die Ordensregeln so gebieten?

Als wär' von Christen nur, als Christen, Die Liebe zu gewärtigen, womit Der Schöpfer Mann und Männin ausgestattet! Saladin. Die Christen glauben mehr Armseligkeiten, Als daß sie die nicht auch noch glauben könnten! Und gleichwohl irrst du dich. Die Tempelherren, Die Christen nicht, sind schuld: sind nicht, als Christen, Als Tempelherren schuld. Durch die allein Wird aus der Sache nichts.

Das Buch Gehört ja ohnedem nicht mir; gehört Ja ohnedem der Tochter; ist ja so Der Tochter ganzes väterliches Erbe. Je nu, sie hat ja Euch. Gott gebe nur, Daß Ihr es nie bereuen dürft, so viel Für sie getan zu haben! Nathan. Kann ich das? Das kann ich nie. Seid unbesorgt! Klosterbruder. Nu, nu! Die Patriarchen und die Tempelherren... Nathan.

Von Euch nun namentlich wohl nichts. Er weiß Ja wohl auch schwerlich Euern Namen? Tempelherr. Schwerlich. Nathan. Von einem Tempelherren freilich hat Er mir gesagt... Tempelherr. Und was? Nathan. Womit er Euch Doch ein für allemal nicht meinen kann! Tempelherr. Wer weiß? Laßt doch nur hören. Nathan. Daß mich einer Bei seinem Patriarchen angeklagt... Tempelherr. Euch angeklagt?

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