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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Ein paar Tage später brachte Fräulein Bergmann als Geschenk den Stoff zu einer Portiere, auch den Tapezierer hatte sie bestellt. Die Türöffnung wurde nun elegant verkleidet und sah in der Tat hübsch aus, die Kinder standen voll Bewunderung. Aber der schöne Stoff paßte nicht so recht zum Ganzen, Fräulein Bergmann selbst war die erste, die das bemerkte.
Und der unglückselige rothaarige Tapezierer, da nebenan, zitterte, zog den Kopf ein, riß großmächtig die Augen auf, als hinge das Schicksal der Welt daran, ob er sein rotgelocktes Mäderl noch einmal wird auf dem Arm tragen.
Marschner schwieg. »Der rote Hund?« »Der Simmel?« Das war doch der rothaarige Flügelmann im zweiten Zug; der Tapezierer, der das entzückende, kleine Mäderl auf dem Arm getragen hatte, bis zum letzten Augenblick. Bis der Weixler ihn brutal in den Wagen gejagt . . . Dem Hauptmann war's, als sähe er noch den erstaunten Aufblick der Kinder zu dem mächtigen Mann, der ihren Vater anzuschnauzen wagte.
Es lagen welche Burschen da, die schon wochenlang saßen, einer sogar, ein Melker, monatelang. Neben dem Hoteliersohn und Amerikareisenden lag hier der Tapezierer, neben dem Maurer und Handlanger der Kommis, neben dem Kuhmelker und Schweizer der reiche, jüdische Handelsmann, neben dem Schlossergesellen der Bäckermeister.
Sie hätte den Herrn in den Salon geführt und es ihrem Manne gesagt; der hätte gefragt, was für ein Mann es wäre, worauf sie gesagt hätte, ihr käme er vor wie ein Kutscher oder höchstens ein Tapezierer.
Die Türen standen offen, man trug allerlei Geräte hinein, die Fenster des ersten Stocks waren ausgehoben, geschäftige Mägde kehrten und stäubten mit großen Haarbesen hin- und herfahrend, inwendig klopften und hämmerten Tischler und Tapezierer.
Bonbons sind nicht nur süß wie Benzin zum Beispiel, sondern auch Töchter von amerikanischen Petroleumkönigen. Zumal wenn ihre Hände durch vielerlei Sport geübt sind. Das war für Jörg ein Lueskatorsparkfest. Aber schließlich war er ja kein Tapezierer. So glitschte er auf einen
Unten, im Hausflur, stand noch immer die Türe zu dem großen Saal offen, die Dekoration hatte Fortschritte gemacht, Herr Rudolf Meier sen. stand auf der Schwelle und überblickte das Ganze, und im Vorbeigehen hörte Herr Pfäffling ihn zu einem Tapezierer sagen: "An diesem Fenster ist noch Polsterung anzubringen, damit jede Zugluft von den Gästen abgehalten wird."
Vorige Woche komm ich gegen Abend heim, hängt mir das Fünfjährige am Stiegengeländer, außen am Geländer, unter sich den Abgrund, hängt und zappelt und schreit. Noch zehn Sekunden, Herr, und die Muskelchen haben keine Kraft mehr. Was sagen Sie dazu? Freilich, die armen Würmer sind sich selber überlassen. Die Mutter ist tot. Hin und wieder beaufsichtigt sie das Töchterchen vom Tapezierer nebenan.
»Bald fertig, Tom. Fast bereit. Tapezierer Jacobs hat sich alle Mühe gegeben. Auch der
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