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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Es giebt keine eigentliche Bazars in Tripolis, doch bilden ganze Strassen gewisse Märkte, so ist auf dem Stuk el turk, hauptsächlich für Taback, Opium, Kaffee und feinere Sachen gesorgt, in anderen Strassen, wie el Kessariah, werden hauptsächlich einheimische Stoffe und Kleidungsstücke verkauft; die Zünfte der Schreiner, Schuster, Sattler, Schmiede u.s.w., haben ihre besonderen Strassen und ausserdem giebt es grosse europäische Kaufläden, wo Alles zu haben ist.

Die Tierchen hatten nun wieder begonnen, nach den Büschen hinaufzuklettern, und jedes hatte seine eigene Weise dabei, die einen leichtfertig über alles weg hüpfend, die anderen bedächtlich die guten Kräutlein suchend unterwegs, der Türk hier und da seine Angriffe probierend.

Nein, es ist wie ich sage, oder ich will ein Türk seyn; ihr steht auf, um zu spielen, und legt euch zu Bette, um zu arbeiten. Aemilia. Ihr sollt mir gewiß keine Lobrede schreiben! Jago. Ich rathe euch nicht, daß ihr mich dazu bestellet. Desdemona. Was würdest du von mir schreiben, wenn du mich loben müßtest? Jago.

Er hatte bemerkt, daß ich vor Überraschung stehen geblieben war, und mochte denken, einen sangesfrohen Beduinen vor sich zu haben; denn er hielt die linke Hand an den Mund, drehte sich noch besser nach rechts herum und sang: »Und der Türk und der Ruß, Die zwoa gehn mi nix o’, Wann i no mit der Gret’l Koan Kriegshandl ho’

Bärli! Kennt ihr mich noch?«, und die Geißlein mussten seine Stimme gleich erkannt haben, denn sie rieben ihre Köpfe an Heidi und fingen an leidenschaftlich zu meckern vor Freude, und Heidi rief alle nacheinander beim Namen, und alle rannten wie wild durcheinander und drängten sich zu ihm heran; der ungeduldige Distelfink sprang hoch auf und über zwei Geißen weg, um gleich in die Nähe zu kommen, und sogar das schüchterne Schneehöppli drängte mit einem ziemlich eigensinnigen Bohren den großen Türk auf die Seite, der nun ganz verwundert über die Frechheit dastand und seinen Bart in die Luft hob, um zu zeigen, dass er es sei.

Da, zu meinem Glück, rief aus den Kammern ober dem Thore eine rauhe, aber mir gar traute Stimme. "Hallo!" rief sie; "Tartar, Türk!" Die Hunde ließen von mir ab, ich hörte es die Stiege herabkommen, und aus der Thür, so unter dem Thorgang war, trat der alte Dieterich.

So kam es, daß diese in der kürzesten Zeit die langerwünschte Bekanntschaft mit dem kleinen Schneehöppli, dem lustigen Distelfink, den sauberen Geißen des Großvaters, mit allen, allen bis hinauf zum großen Türk gemacht hatte. Der Peter aber stand derweilen abseits und warf seltsam drohende Blicke auf die vergnügte Klara hin.

Nur der kecke Distelfink, das schlanke, behände Geißchen, wich ihm nicht aus, sondern rannte von sich aus manchmal drei-, viermal hintereinander so rasch und tüchtig gegen ihn an, dass der große Türk öfters ganz erstaunt dastand und nicht mehr angriff, denn der Distelfink stand ganz kriegslustig vor ihm und hatte scharfe Hörnchen.

Von den fünf Hauptmoscheen zeichnet sich keine durch Schönheit aus, auch nicht die neue von Hadj Ali Gordji, in den dreissiger Jahren erbaut, alle aber sind im Inneren mit griechischen und römischen Säulen geschmückt, von denen namentlich die am Ssuk el turk befindliche herrliche Monolithen aus Porphyr hat. Die christliche Bevölkerung hat zwei Kirchen, eine katholische und eine griechische.

Aber das Heidi hatte keine Furcht, und wenn das lebhafte Bärli gar zu arg bohrte und drängte mit seinem Kopfe, dann sagte das Heidi: »Nein, Bärli, du stößt ja wie der große Türk«, und augenblicklich zog Bärli seinen Kopf zurück und stellte sich ganz anständig hin, und das Schwänli hatte auch schon seinen Kopf in die Höhe gereckt und machte eine vornehme Gebärde, so daß man deutlich sehen konnte, es dachte bei sich: Das soll mir denn keiner nachsagen, daß ich mich benehme wie der Türk.

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