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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und die Lämmer ruhig schauen Von der steilen Felsenbrust, Lassen sich ds Vlies betauen Von des Wasserfalles Lust. Denn es waltet ein Vertrauen, Und der Hirtin frommes lied Tönet durch die selgen Augen, Bis die Sonne niederzieht. Solcher Schreck traf Rosablanken, Solche Ruh hat sie erquickt, Als aus irdischen Gedanken Sie ein tief Gebet entrückt.
Sonnengluten, kühlem Regen Jauchzt die Erde nun entgegen: Seele tönet mit und zittert Neugeschaffen, kraftumwittert. An "die vereinigte Linke" Freiheit! bist der Volkskraft Kind, Zorn und Sang dir Mutter sind! Kämpenstark als Junge schon Rangst du früh um Kampfeslohn; Warst umkreist allermeist Von Gesang und Witz und Geist; Freudig ist dein Tun, voll Macht So beim Pflug wie in der Schlacht.
Auf dem Turme, wo der Türmer Zum Gebete aufgerufen, Tönet jetzt der Christenglocken Melancholisches Gesumme. Auf den Stufen, wo die Gläubgen Das Prophetenwort gesungen, Zeigen jetzt die Glatzenpfäfflein Ihrer Messe fades Wunder. Und das ist ein Drehn und Winden Vor den buntbemalten Puppen, Und das blökt und dampft und klingelt, Und die dummen Kerzen funkeln.
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