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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
"Kurzum", so schloß er seine Schildrung, "Kein Zweifel, für mein tödlich Weh Gibt's keine Hilfe, keine Mildrung, Es wäre denn, daß unverweilt Sie selbst, jawohl, sie selbst mich heilt Von allen Nöten und Beschwerden; Gefaßt somit ist mein Entschluß: Prinzessin Bedrulbudur muß Auf immerdar die Meine werden!"
Dadurch ergab sich naturgemäß, daß die zu Beginn dem Aufbau einer erneuten Landeskirche zugedachten Reformen mehr und mehr ein politisches Gepräge bekamen, die fanatischsten Anhänger der erneuten Religion sahen in ihr bald ein Mittel zur Befreiung des Landes von der englischen Herrschaft, und mit diesem Umschwung war das Herz der Sache tödlich verwundet, und ihre Kraft versickerte im Vielerlei einer von Tendenz und Leidenschaft erfüllten nationalen Bestrebung.
"Der welkende Knabe hatte ein stolzes und feuriges Weib, die Aragonesin Isabelle, die Beatrix tödlich haßte, und mit ihren jungen, kräftigen Armen den siechen Knaben, ihren Gemahl, auf den vorenthaltenen Thron heben wollte, sie beschwor und bestürmte ihren Vater, den König von Neapel, bis dieser den Mohren bedrohte." "
Denn es blieben wohl von den Türken über dreißigtausend Mann auf dem Platze, ohne die, welche gefangen genommen wurden und tödlich blessiert waren, so ich ohngefähr auch etwa auf achtzehn- bis zwanzigtausend Mann schätze, und vierzigtausend Mann warens gut, welche die Flucht nahmen.
Bespiegle dich nicht im Tode; laß dein Bild vom fließenden Wasser hinwegtragen. Fliehe die Ruinen und weine nicht zwischen ihnen. Wenn du des Abends deine Kleider von dir legst, so entkleide dich auch deiner Seele des Tages; mache dich nackt für alle Augenblicke. Jede Genugtuung wird dir tödlich scheinen. Peitsche sie im voraus. Verdaue nicht die vergangenen Tage: nähre dich von künftigen Dingen.
Auch ist die Meinung nicht, daß das Mittel tödlich sein soll; dies wäre sogar ernstlich zu verhüten. Tut, was Ihr wollt, sagte sie. Aber mich laßt aus dem Spiel. Euer letztes Wort, Gräfin? Ich hab' es gesagt. Nun wohl, so wird man dafür sorgen müssen, daß der Reisende unterwegs verunglückt. Es ist immer umständlicher und verdächtiger. Und Gritti? Von ihm ein andermal.
Von den andern Kapers da hieb und stach ich wohl ihrer fünfzehn über den Haufen, ohne die andern, welche ich tödlich zuschanden gehauen hatte. Alleine was wars? wenn nicht der Kerls so schrecklich viel gewesen wären gegen einen Mann! Ja wenn nur meine damaligen Kameraden mir ein wenig beigestanden, wir hätten die Viktorie unfehlbar erhalten wollen.
Wir verbanden ihn, während große Schweißtropfen auf seine Stirne traten. Als ich versuchte, ihn zu trösten, stöhnte er hervor: »Der Schuß ist tödlich, ich fühle es ganz genau.« Trotz dieser Prophezeiung konnte ich ihm nach einem halben Jahre beim Einzuge in Hannover die Hand schütteln. Am Nachmittage machte ich einen einsamen Spaziergang durch das völlig zerstörte Puisieux.
Die tödlich bedrohte Liebe, die dem Untergange nahe Menschlichkeit, die den Kellner gewählt, ihn aus dem mörderischen Wahnsinn dieses Zeitalters herausgehoben und ihm das Wort auf die Lippen gegeben hatte, erleuchtete ihn, so daß die ewige Seele, für alle sichtbar, ihm in die weitgeöffneten Augen trat: »Wir wollen nicht das Unmögliche versuchen: die Gewalt mit Gewalt auszurotten.
Er sieht vielleicht gewiß, er sieht das Morgenrot am freien Himmel wieder. Zimmermeister. Wie ist dir, Mädchen? Klärchen. Könnt ihr mich mißverstehn? Vom Grafen sprech' ich! Ich spreche von Egmont. Jetter. Nennt den Namen nicht! Er ist tödlich. Klärchen. Den Namen nicht! Wie? Nicht diesen Namen? Wer nennt ihn nicht bei jeder Gelegenheit? Wo steht er nicht geschrieben?
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