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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Dietrich hatte sich erhoben, hielt mit beiden Händen die Stuhllehne umklammert und atmete zitternd. »Gehen wir, Kurt«, sagte das Mädchen, raffte Schal, Handschuhe und Täschchen zusammen und schritt zum Gartentor. »Was bist du für ein querer Bauer, Oberlin«, sagte Fink mit bedauerndem Achselzucken und folgte ihr.
Und wie das gebückte Fräulein die schwärzlichen Wasser verfolgte, da wußte sie auf einmal, daß sie bald sterben werde. Sie nahm den linken Ellenbogen vom Fensterbrett, legte die feinen Händchen zusammen, preßte den Rücken an die Stuhllehne. Steif saß das Fräulein hinter den Hyazinthengläsern. Als die Glocke anschlug, ging sie zu Tische, nahm einen Bissen und legte die Gabel hin.
Die Hände auf die Stuhllehne gestützt, sah er lächelnd auf die Räuber hinunter. Verächtlich zuckte er noch einmal mit dem Kopf seitwärts zum Fischer hin: ,,Die alte G'schicht! . . . No, Herr Vierkant, wo is denn der Vater. Der hat sich a scho lang nimmer bei mir seh lass." Oldshatterhand schüttelte verlegen den Kopf. ,,Ich weiß nit, wo er is."
Und musterte jenen mit einem profunden Blick. "Varieté", meinte er, "Weiber, Feuer, Indianer: ja. Ja, ja. Aber Opium ." Er schüttelte. "Mein lieber Freund", sagte er väterlich, "schwierige Sache. Diffizile Sache. Nicht zu machen." Und dabei verblieb er. Den Daumen hatte er in den Hosenbund eingehängt. Den linken Arm ließ er über die Stuhllehne herunterbaumeln.
Von einem Fleischerwagen.« Dembas Hände suchten Deckung hinter einer Stuhllehne zu gewinnen, mußten sich jedoch, da Herr Prokop seinen Rundgang durchs Zimmer plötzlich unterbrach, und er vor ihm stehen blieb, eilig wieder unter die Tischplatte zurückziehen. »Das hab' ich gar nicht gewußt, daß Sie einen Hund haben, Herr Demba.
Sie hatte sich dicht neben mir an das Instrument gesetzt, ich fühlte ihren Atem an meiner Wange spielen; indem sie ihren Arm hinter mir auf die Stuhllehne stützte, fiel ein weißes Band, das sich von dem zierlichen Ballkleide losgenestelt, über meine Schulter und flatterte, von meinen Tönen, von Seraphinens leisen Seufzern berührt, hin und her wie ein getreuer Liebesbote!
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