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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Als es zu dämmern begann, begab sich die Kranke zu Bett, und Gudmund ging in den Stall, um die Pferde zu striegeln. Es war schönes Wetter, die Luft war klar, und der ganze Hof lag vom Mondschein übergossen da. Da fiel es ihm ein, daß er schon heute in den Moorhof gehen und die Botschaft der Mutter bestellen könne.
Man hieß sie Holz spalten und Maultiere striegeln oder schnallte sie in eine Rüstung und rollte sie wie Tonnen durch die Lagergassen. Wenn sie sich dann zum Aufbruch anschickten, rauften sich die Söldner unter albernen Verrenkungen die Haare. Viele hielten nun naiverweise, aus Einfalt oder Aberglauben, alle Karthager für steinreich.
Ich will immer Ihr Diener bleiben. Was hätt’ ich hier? Arbeit oder Soldatenbrod – nehmen Sie mich mit, ich will Ihnen treu dienen, und Ihnen folgen, und wenn’s bis an der Welt Ende ging’. Gut, Philipp, so bleibe es dabei, und so wollen wir einpacken; laß die Isabella striegeln und den Braunen, und beide gut füttern, morgen reiten wir von dannen. Dann #fare well,# Varel!
Er trat bei einem Barbier ein, ließ sich von dem Schaumschläger Bart und Kopfhaar zurecht stutzen und wunderte sich selbst, als er in dem Spiegel sah, wie wohlgestaltet er war. Das schwarze Gelock, das auf seine Stirn fiel, glänzte vom Bürsten und Striegeln, und es schien ihm, als ähnele er dem Bilde, das der fremde Maler ihm geschenkt hatte.
Dafür pfeif ich ihnen auch, wann wir die Pferde striegeln, allerlei Weisen und lerne sie allerlei lustige Lieder. Götz. Du bist ein braver Junge. Georg. Nehmt mich mit, daß ich's zeigen kann! Götz. Das nächstemal, auf mein Wort. Unbewaffnet wie du bist, sollst du nicht in Streit. Die künftigen Zeiten brauchen auch Männer.
Sieh, wenn ich dich ein bißchen wild und unerzogen lasse, so taugst du um so viel besser für das Leben; ungebildet lasse, so wird dich um so viel besser das spätere Leben bilden, striegeln, glätten und plätten können; ungehobelt lasse, so wirst du dich um so besser eignen für die Zurechthobelung und Polierung durch eben das Leben, welches mit Vergnügen an den Menschen herumhobelt.
Als es zu dämmern begann, begab sich die Kranke zu Bett, und Gudmund ging in den Stall, um die Pferde zu striegeln. Es war schönes Wetter, die Luft war klar, und der ganze Hof lag vom Mondschein übergossen da. Da fiel es ihm ein, daß er heute schon in den Moorhof gehen und die Botschaft der Mutter bestellen könne.
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