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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich habe noch immer das Ziehen in den Füßen, und das Nachschlagen und das lange Stehen vor den Bildern strengt mich an. Aber es muß ja sein. Ich freue mich sehr auf Venedig. Da bleiben wir fünf Tage, ja vielleicht eine ganze Woche. Geert hat mir schon von den Tauben auf dem Markusplatz vorgeschwärmt, und daß man sich da Tüten mit Erbsen kauft und dann die schönen Tiere damit füttert.
"Lieber Gott, was ist denn heute in den Jungen gefahren?" sagte die Mutter am nächsten Tage, "er kniet schon seit heute morgen dort auf der Bank und sieht nach Solbakken 'rüber." "Ja, heute strengt er sich an", sagte der Vater, der seine Glieder reckte und sich den ganzen Sonntag über ausruhte.
Mit einem triumphierenden Hu-u bringt sie ihrem Gatten den Fang, und wenn Uf sieht, was sie hat, sträubt er die Hörner und gibt einen zufriedenen, gurrenden Laut von sich ! Wieder ein Hase! sagt er überrascht in seiner Sprache! ja! sie strengt sich an!
Er »#schien#«, denn bei diesem Menschen, der sein Mienenspiel eisern in der Gewalt hielt, mußte man sich aufs #Erraten# seiner stummen Empfindungen beschränken. »Wie fühlst du dich, Galgenstrick?« »Der Doktor ist gut,« antwortete er ausweichend. »Aber heiliger Kuhmist wäre besser!« »Du hast nach mir verlangt?« »Ja, ich will dir weiter erzählen.« »Strengt es dich auch nicht zu sehr an?«
Er machte endlich sein dummes, gutmütiges Kasperlegesicht, aber da flatterten die Elstern gleich wütend auf ihn los und wollten ihm die Augen aushacken. Das war Kasperle zu toll, er schlug mit seiner Faust nach ihnen und machte ein Teufelsräubergesicht. »Wir müssen fliehen, fliehen,« krächzte die älteste Elsternmadame, »Kinder, strengt euch an!« Und die Kinder strengten sich an.
FAUST: Das übermaß der Schätze, das, erstarrt, In deinen Landen tief im Boden harrt, Liegt ungenutzt. Der weiteste Gedanke Ist solchen Reichtums kümmerlichste Schranke; Die Phantasie, in ihrem höchsten Flug, Sie strengt sich an und tut sich nie genug. Doch fassen Geister, würdig, tief zu schauen, Zum Grenzenlosen grenzenlos Vertrauen.
Der Knoten furchtbares Gewinde Gewaltsam zu zerreißen, strengt Der Arme Kraft sich an; des Geifers Schaum besprengt Und schwarzes Gift die priesterliche Binde. Des Schmerzens Höllenqual durchdringt Der Wolken Schooß mit berstendem Geheule, So brüllt der Stier, wenn er, gefehlt vom Beile Und blutend, dem Altar entspringt.«
Wort des Tages
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