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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Unter dem Vorgeben, daß ein trauriges Familienereignis verbiete, Gesellschaften mitzumachen und in gewohnter Weise Besuch im Hause zu empfangen, ward auch diese kostspielige Seite des bisherigen Lebens einschränkt, und Ange mußte sich dazu verstehen, mit einer streng begrenzten Summe die eigene Toilette und die ihrer Kinder zu bestreiten.
In streng katholischen Ländern oder Gegenden wären davon die schwersten Gefahren für Geistes- und Gewissensfreiheit, welche hohen Güter doch auf der Fahne der Sozialdemokratie stehen, sicher zu erwarten.
Währenddessen war der Rittmeister in das Haus getreten und rief aus einem Fenster des Hochparterre ungeduldig und streng: „Ange, komm nun doch und kümmere Dich um die Kinder!“ Etwas Eigenartigeres als diese konnte man nicht sehen. Eins war schöner als das andere.
Wie herb und streng Diana mit ihresgleichen umging, mit den Geringen war sie leutselig, ließ sich ihre Händel erzählen, gab kurzen und deutlichen Bescheid und küßte die zerlumptesten Kinder.
Und die Mutter war wie die Mutter des Goetheschen Gretchens gewesen. »Bei der Frau Chavonne kann man vom Fußboden essen,« hatte es bei den Nachbarinnen geheißen, und Nachbarinnen sind streng. Diese Tradition hielt Hilde aufrecht.
Du kannst dir nicht denken, wie schwer es war, bis Schneewittchen und die Großmutter endlich fort kamen. Mit dem Vater und Jungfer Vabitz wollte es absolut nicht gehen. Der Vater scherzte und neckte sich mit allen Menschen; die Jungfer aber war streng und ernst und nur immer darauf bedacht, ihre Würde aufrechtzuerhalten.
Er hört, wir seien hier in Ulm, er glaubt nicht anders, als mein Vater sei dem Bund beigetreten, er hofft, mich durch sein Schwert zu verdienen, denn er ist arm, recht arm! Oh Berta, Du kennst meinen Vater. Er ist so gut, aber auch so streng, wenn etwas seiner Meinung widerspricht. Wird er einem Mann seine Tochter geben, der sein Schwert gegen Württemberg gezogen hat?
Weil er an die frische Luft gewöhnt war, wurde er weinerlich und verlor den Appetit; Josefine hatte viel Mühe mit ihm und wurde zuletzt streng. Der Junge jammerte er wolle zur Großmutter! Das durfte er nicht. Als jedoch die Großmutter zu ihm herüberkam, war er eigensinnig und lief zum Vater.
Da hörte sie Frau Dawes hinter sich: "Er hat mit mir gesprochen, mußt Du wissen. Ob er jetzt seinen Antrag machen dürfe. Er könne sich nichts Schöneres denken. Einspringen, wenn wir nicht weiterkönnen. Aber er findet, Du bist zu unnahbar." Mary machte unwillkürlich eine Bewegung. Frau Dawes bemerkte es: "Sei jetzt nicht zu streng, Mary!
»Ihre Eltern sind merkwürdig streng.« »Ja.« Agathe seufzte wieder. Sie wurde langsam rot. Sie schien sich ganz in peinliche Gedanken zu verlieren. Plötzlich fügte sie hinzu: »Und ich muß wohl artig sein. – Papa verwaltet auch mein Geld, soweit es nicht in Lammen steckt – und das ergibt dann wie von selbst eine Kontrolle. – Und dann – Sie wissen, es gibt so Eltern, vor denen man immer im Schock ist
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