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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Herr Strein empfing seine Gäste in Freydek mit ordentlichem Schießen und anderen Ehrenbezeugungen um zwölf Uhr Mittag. Als nun die Herren und Frauen in ihre Zimmer gegangen und sich abgetan, ist die Mahlzeit mittlerweile bereit und die Speisen aufgetragen worden. Ein Saal war zum Tanzen zugerichtet und in einer gleichgroßen Stube standen sieben gedeckte Tafeln.
Um größere Unkosten zu verhüten und auf seine ansehnlichen Befreundeten weisend, begehrte Herr Strein, daß nach schleuniger Begleichung des Zeitlichen und geschehener Zusage die Hochzeit sogleich vorgenommen werde, und obwohl der andere Teil Einwendungen gemacht, wurde dem Begehren schließlich doch willfahrt.
Die Brautleute wurden am selben Tag christlich zusammengetan, und der Abend ward bei guter Traktation fröhlich verbracht. Am folgenden Morgen wurde die Hochzeitspredigt gehalten; dann fuhr Herr Strein mit Herrn Achaz von Lohsenstein und seiner Schwester, der Frau Jörgerin, nach Freydek, um Ordnung zur Heimführung zu geben. Am Mittwoch den 27.
Zwei andere führten ein anonymes Dasein, der vierte jedoch, Don Cesare d’Austria, hatte an einem Edelfräulein Gewalt geübt und sie dann aus dem Weg geräumt. Der Kaiser, sein Vater, ließ ihm in einem warmen Bade die Adern öffnen. Hochzeit Fräulein Reginens, Herrin von Tschernembel, mit Herrn Reichard Strein, Freiherrn zu Schwarzenau, am 24. September 1581
Als Herr Reichard Strein mit zweiundzwanzig Kutschen, in denen seine nächsten Befreundeten gesessen, beim Grafen Ortenburg angekommen war, ließ er durch diesen bei Herrn von Tschernembel um die Hand seiner Tochter Regina werben.
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