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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Denn weil sie fern, leg ich die Schlingen aus, Die ihn verderben, kehrt der Kühne wieder. Unseliger, was strecktest du die Hand Nach meinem Kind, nach meiner Götter Eigen? Ha Alter du noch hier? Laß uns hinauf. Erforschen jedes Zeichen, das der Tat Der noch verhüllten, dunkeln Fußtritt zeigt. Kommt dann die Nacht und siehst du wieder Licht Und doch wer weiß, ob wir uns nicht getäuscht?
Gib du Acht! gib du Acht! und wenn du aus jedem Astloch ein Auge strecktest und vor jedem Blutstropfen Schildwache ständest, er wird sie, dir auf der Nase, beschwatzen, dem Mädel Eins hinsetzen und führt sich ab, und das Mädel ist verschimpfiert auf ihr Lebenlang, bleibt sitzen, oder hat's Handwerk verschmeckt, treibt's fort. Frau. Gott behüt' uns in Gnaden! Miller. Es hat sich zu behüten.
Doch seine Kniee wankten unter ihm, Sie wollten einen edlern Dienst verrichten, Und eh' du's ahntest, lag er so vor dir! Rhodope. Du wagst? Gyges. Was denn? Es war ja so. Du strecktest Ihm unwillkürlich, halb um ihm zu wehren, Halb auch vielleicht, um ihn emporzuziehn, Die Hand entgegen, die er scheu und schüchtern Ergriff, und die sich doch zur Fingerspitze Verkürzte, ehe er sie noch berührt.
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