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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Gar nicht weit vom Strande lag die Chagra eines Brasilianers, auf welcher er leicht ein Pferd geborgt bekommen konnte, und ritt er dann kaum zwei Legoas auf dem harten Sand des Strandes hinauf, und schnitt nachher quer in die Hügel, von einer andern Chagra aus, hinein, so erreichte er Santa Clara selber wenigstens drei oder vier Stunden früher, als der Schooner den Biegungen des Flusses stromaufwärts folgen konnte.
Auf seinen einsamen Wanderungen durch die Dünenwildnis ging sie neben ihm, das Weib seiner Sehnsucht. Im Sand des umschäumten Strandes lag sie an seiner Seite, und ihre Gedanken waren seine Gedanken.
Da senkte sich wieder eins der Boote zum Wasser nieder, deutlich konnte man, selbst von hier aus, erkennen, wie der Capitain mit seiner Frau hineinstieg, die hellen Kleider der Europäerin, die noch einmal an Land kam, um eins der eingeborenen Mädchen verurtheilen zu lassen, schimmerten bis hier herüber, und langsam und regelmäßig fielen die Ruder ein, das scharfgebaute Boot zum Ufer treibend, das bald seinen scharfen Bug an dem Corallensand des Strandes scheuerte.
Ganz unten am Rande des Strandes zwischen dem Sand und den Steinen waren die Bäume so winzig klein, daß sie den Namen „Baum“ kaum verdienten. Dann stiegen sie an Höhe, je weiter landeinwärts man kam. Aber mehr als zweimal Manneshöhe erreichte kein Baum.
Hier aus der kahlen Düne, dort über den nackten zerrissenen Felsen, ragt ein Wrack empor, ob sein Rumpf auch eisengepanzert war, die Wuth des Sturmes und die Klippen des Strandes, sie kannten keinen Unterschied. Zerschellt liegt es neben dem einfachen Holzbaue an der öden, unwirthlichen Küste.
Das Kind kam nach wenig Augenblicken wieder ans Land geschwommen, und seine frohe Miene bewies, wie gering der Eindruck gewesen, den ihm diese rohe Behandlung gemacht hatte. Noch waren wir mit unseren Stein- und Wasser-Transporten beschäftigt, als ich eines Morgens bei guter Zeit mit dem Boote, unweit des Strandes, zu Anker kam.
Diese waren jedoch nicht im mindesten gefährlich; nur ein Schlag des Pferdes wahrscheinlich, hatte ihn am Kopf getroffen und betäubt, und einzelne andere, aber ebenfalls unbedeutende Quetschungen rührten jedenfalls von dem letzten Sturz auf die rauhen scharfkantigen Sandsteine des Strandes her.
Bald begann sein Licht auch in die tiefsten Spalten des Strandes einzudringen und die zerrissenen Felsen traumhaft zu beleuchten.
Einmal in diesen acht Tagen hatte ihn seine Sehnsucht an die Ostsee geführt, die ein paar Stunden von hier ihre schläfrigen Wellen auf den Sand des flachen, langweiligen Strandes warf. Da hatte er ein Bad genommen und hatte dann fast zwei Stunden lang auf dem Rücken im warmen Sand gelegen, die kühle Seeluft geatmet, Verse gemacht und an ein kleines Mädchen in rotem Wollkleid gedacht.
Der Teil des Strandes, den sonst die Menge der Badegäste bevölkerte und wo jetzt die Pavillons zum Teile schon abgebrochen waren, lag mit wenigen Sitzkörben fast ausgestorben da. Aber Tony und Morten lagerten nachmittags in einer entfernten Gegend: dort, wo die gelben Lehmwände begannen, und wo die Wellen am »Möwenstein« ihren Gischt hoch emporschleuderten.
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