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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber der Storå hatte seinen eigenen Kopf, und als er dies hörte, sagte er, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern: »Der Grövel ist gewiß ein armer Schlucker, der nicht allein vorwärts kommt. Sag ihm deshalb, der Storå vom Vånsee sei auf dem Weg zum Meere, der wolle sich seiner annehmen, und wenn er sich ihm anschließen wolle, ihm weiterhelfen

Der Fuluälf hatte indessen Transtrand und Lima ausgegraben, aber nun stand er schon ziemlich lange vor Limed und suchte nach einem Ausweg, weil er sich nicht über das steile Gebirge hinunterzustürzen wagte. Als er jedoch hörte, daß der Storå seinen Engpaß durchbrochen und das

Jeden Tag war er eifrig an seiner Arbeit, das Siljantal ganz mit Wasser zu füllen, damit er an irgend einer Stelle hinauskommen könnte; aber wie ein ungeheures Becken lag das Tal noch immer da und schien niemals voll zu werden. Der Storå war oft am Verzweifeln und glaubte schon, er müsse schließlich den ganzen Gesundaberg unter Wasser setzen, nur um aus seinem jetzigen Gefängnis herauszukommen.

Jetzt hat er den See ganz gefüllt und sucht sich einen Ausfluß zu verschaffenAls der Storå das hörte, sagte er rasch zu dem Walde: »Du, der überall hinreicht, könntest dem Sörälf einen Gruß von mir ausrichten und ihm sagen, der Storå vom Vånsee sei da, und wenn er mich durch den See hindurchziehen lasse, wolle ich ihn dafür mit nach dem Meere nehmen.

»Du bist ein rechter Prahlhanssagte der Wald. »Ja, ich will ihm deinen Gruß bestellen, aber der Grövel wird keine Freude daran habenAm nächsten Morgen jedoch stand der Wald vor dem Storå und sagte, er solle von dem Grövel einen Gruß bestellen. Dieser habe sich so mühselig durchkämpfen müssen und sei deshalb um jede Hilfe froh, er werde sich daher so rasch er könne, mit dem Storå vereinigen.

Ein solcher Gruß hätte außerdem besser mir angestanden als dem Storå, denn ich bin der mächtigere von uns beiden und komme sicher früher zum Meere als erKaum hatte der Storå diese Botschaft gehört, als er auch schon seine Antwort bereit hatte. »Sage dem Fuluälf sofortrief er dem Walde zu, »ich fordere ihn zum Wettstreit heraus.

Als er in Gagnef nahe bei Mjälgen war, sah er einen prachtvollen, breiten Fluß, der mit hellem, glänzendem Wasser dahergezogen kam, und der die Wälder und Sandhügel, die ihm im Wege lagen, wie spielend auf die Seite schob. »Was ist denn das für ein wunderschöner Flußfragte der Storå.

So fing er an, den Särnasee zu schaffen, und dazu brauchte er einen ganzen Sommer hindurch. Je höher das Wasser in dem See stieg, desto höher hob sich auch der Storå, und schließlich fand er am südlichen Rand eine Stelle, wo er hinausfließen konnte. Nachdem der Fluß wohlbehalten aus dieser Klemme hinausgekommen war, hörte er eines Tages zu seiner Linken ein lautes Brausen und Rauschen.

Das war eine gute Nachricht für den Fuluälf. Er dachte, wenn sich der Storå einmal ins Siljantal hinunter verirrt hätte, dann sei er dort wie in einem Gefängnis eingeschlossen, und er selbst werde alsdann das Meer sicher zuerst erreichen. Von da an zog der Fuluälf ganz behaglich dahin. Im Frühjahr vollbrachte er sein schwerstes Stück Arbeit.

Ab und zu glaubte der Fuluälf ein merkwürdig starkes Brausen zu vernehmen. »Jetzt ist mir, als höre ich, wie sich der Storå ins Meer stürztsagte er. »Neinsagte der Wald, »was du hörst, ist freilich das Rauschen des Storå, aber er hat das Meer noch nicht erreicht. Er hat allerdings den Orsasee und den Skattungen aufgenommen und prahlt nun, er wolle das ganze Siljantal füllen

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