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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Ich bin dreiundzwanzig Jahre alt und befinde mich wieder in Stockholm, in demselben freundlichen Heim, das mich aufnahm, als ich ein neunjähriges Kind war. Ich bin in die Hauptstadt gekommen, um Aufnahme in dem Höheren Lehrerinnenseminar zu finden.
Und hinter Wisby kommt Stockholm, wo das Stockholmer Blutbad war, und dann kommen die großen Ströme und dann das Nordkap und dann die Mitternachtssonne.« Und im Augenblick erfaßte sie eine Sehnsucht, das alles zu sehen.
Aber dann fiel ihm ein, daß er ja einen alten Bauern aus Hälsingeland vor sich hatte, und der frühere freundliche Ausdruck trat wieder in sein Gesicht. »Du hast gewiß noch nie gehört, wie Stockholm eigentlich entstanden ist, Klement? Sonst wüßtest du ganz genau, daß du dir das Heimweh nur einbildest. Komm, begleite mich zu der Bank dort drüben, dann will ich dir ein wenig von Stockholm erzählen.«
Aber ein Weilchen nach dem Mittagessen kam Mutter zu mir und sagte, daß Eva Fryxell mit mir sprechen wollte. Eva Fryxell war die Tochter des großen Historikers Anders Fryxell, der Probst in der Nachbargemeinde war. Sie war selbst Schriftstellerin und dazu eine hochgebildete Dame. Sie pflegte die Winter in Stockholm zu verbringen, wo sie in den literarischen Kreisen jener Zeit verkehrte.
In Hindenburgs Vaterland, in diesem Deutschland, das mit unsterblichem Ruhm seinen Kampf fast gegen die ganze übrige Welt auskämpft, wird Makedoniens König, Asiens Eroberer zahlreichere Freunde und Bewunderer finden, als jemals zuvor. Stockholm, 28. März 1917. Sven Hedin Einleitung
Er wurde denselben Abend zu einer Gesellschaft bei einem dortigen Kaufmann gezogen und gab ihr nach einigem Aufenthalt mit allen Zeichen der Bestürzung die Nachricht, daß eben jetzt in Stockholm im =Südermalm= eine erschreckliche Feuersbrunst wüte.
Der Adler flog ununterbrochen in nördlicher Richtung weiter, bis er ein gutes Stück über Stockholm hinausgekommen war; da ließ er sich auf einen bewaldeten Hügel hinab und lockerte den Griff, mit dem er den Jungen festhielt. Aber kaum fühlte sich dieser frei, als er, so schnell er nur konnte, wieder nach der Stadt zurücklief.
Als wir in Stockholm einzogen, riefen die Leute einander zu: >Seht, da kommt das Dalregiment!< Und es war auch, als ob ein ganzes Regiment dahermarschiert käme, als wir in unsern Schuhen mit den hohen Absätzen, in die der Schuhmacher mindestens fünfzehn große Nägel hineingeschlagen hatte, durch die Straßen schritten; und da wir die spitzigen Pflastersteine nicht gewohnt waren, traten mehrere von uns häufig fehl und fielen zu Boden.
Denselben schickte ich nun durch des Gärtners Jungen zu Stockholm ins Posthaus, damit er cito möchte nach Hamburg bestellt werden. Hierauf gingen kaum vier Wochen ins Land, so kam meine liebste Charmante auch anmarschiert. Wie sie mich nun sah, sapperment! fiel mir das Mensche nicht um den Hals und herzte mich!
Dann kam ein Tag, Klement, wo der Jarl nach seiner großen Arbeit zur Ruhe eingehen durfte; aber Stockholm fehlte es darum doch nicht an einem Baumeister. Mönche kamen dahergezogen, die man die schwarzen Brüder nannte; Stockholm hatte es ihnen angetan, und so baten sie darum, sich da ein Kloster bauen zu dürfen.
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