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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Gebete, in wahnsinniger Angst hinausgeschrien, stiegen zu dem roten Kometen empor. Furchtbare Flüche wurden gegen diese neue, gigantische rote Sonne ausgestoßen, die drohend und schrecklich über der Erde stand. Plötzlich stürzten mehrere Häuser ein.

Die Großmutter wohnte ganz oben im alten Teil des Städtchens, wo kleine Häuschen in engen Gassen sich am Berg hinziehen. Marie war vor Jahren einmal dagewesen und hatte ihre Großmutter und die Tante, bei der sie wohnte, besuchen dürfen, sie konnte sich’s kaum mehr erinnern. Sie stiegen eine schmale Treppe hinauf und kamen in einen dunklen Gang.

Dann stiegen sie eine leichte Anhöhe empor und schritten auf einen Eichenwald zu. Kleines, kurzes Gebüsch drängte sich über den Fußpfad, es ging unregelmäßig bergauf, bergab. Endlich umfing sie der Herbstwald und die Kühle. Hier glänzte es hell durch die Bäume; lange, wundervolle Lichtstreifen lagen auf dem grünen Erdboden.

Wir stiegen nun auch den Strand hinab, der jetzt beim niedrigsten Wasserstande des Bénuē sehr breit war, und bald waren wir den Bassa gegenüber. Diese schienen sehr erstaunt, ein paar Weisse vor sich zu sehen, denn hatten sie jemals welche gesehen, so waren diese den Bénuē herauf in eigenen Schiffen gekommen. Anfangs schienen sie uns sogar für Fulbe, die ihre erbittertsten Feinde sind, zu halten.

Die Hitze, die mit ihren Flammen im Roten Meer alle Menschenkörper zu ihren Medien gemacht hatte, verlor an Kraft, und die Menschen wurden wieder selbständig und dachten wieder ihren eigenen Gedanken nach. Eines Abends saß Ilses Großmutter allein am Ende des Promenadendecks. Große Sternbilder der fremden Südzone stiegen aus der Meerestiefe auf und wanderten über die Masten des Schiffes fort.

Frau von Tressen geriet in eine gewaltige Erregung; neben der Enttäuschung drang die Sorge um den Kleinen auf sie ein. Sie fragte, was ihm fehle, und als Hanne keine Antwort zu geben imstande war oder absichtlich auswich, stiegen noch ihre Angst und Besorgnis. Aber jählings entwickelte sich in ihr ein verzweifelter Entschluß.

Ich bin wirklich sehr gespannt, zu erfahren, wovon wir hier leben sollen, besonders, was wir von hier exportieren können.« »Schön«, sagte Seebeck. »KommSie stiegen langsam in der mit Geröll bedeckten Mulde bergauf, und Paul Seebeck erklärte dabei seinem Freunde, wie er sich die Anlage der Stadt dachte.

Er warf einen Blick ins Freie. Rings von den Bergen herab stiegen die Sennen auf ihren Maultieren, sie trugen das sonntägliche Gewand, viele waren von ihren Angehörigen begleitet, die ebenfalls ritten, so daß jede Familie eine schöne Gruppe bildete. Aber zur vollen Wirkung des Bildes fehlte die Farbenpracht der Trachten, die an weltlich festlichen Tagen dem Glotterthaler Völklein eigen ist.

Sie entdeckte neben den vielen Reliefs aus der hellenischen Mythe in ihrer Nähe rechts vom Eingang eine Darstellung vom Tode Christi: das erquickte ihre Seele: sie warf sich vor dem in Marmor gehauenen Kreuze nieder, faßte es mit beiden Händen und betete ruhig mit geschlossenen Augen, während die Wasser stiegen und stiegen: schon rauschten sie an den Stufen der Galerie.

Unter diesen Worten stiegen sie den Hügel hinan und lagerten sich bei einer großen Eiche, die ihren Schatten weit umher verbreitete. "Hier", sagte Therese, "unter diesem deutschen Baume will ich Ihnen die Geschichte eines deutschen Mädchens erzählen, hören Sie mich geduldig an.

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