Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und der Mama zunickend, wollte sie leichten Fußes eine kleine eiserne Stiege hinauf, die aus dem Saal in den Oberstock hinaufführte.
Auf der obersten Stiege, wo Spinnweben das Geländer überzogen, war sie schon weit von Menschen fort und hielt ihre Selbstgespräche, in denen es sich um Gelüste handelte, Gelüste nach gutem Essen und schönen Kleidern und nach einem Bett, wie sie es bei der Verwalterin gesehen.
Bei diesem grausenhaften Auftritt stuerzen wir besinnungslos, mit straeubenden Haaren auseinander; wir zerstreuen uns, Maentel und Huete zuruecklassend, durch die umliegenden Strassen, welche in kurzer Zeit, statt unsrer, von mehr denn hundert, aus dem Schlaf geschreckter Menschen, angefuellt waren; das Volk draengt sich, die Haustuere sprengend, ueber die Stiege dem Saale zu, um die Quelle dieses schauderhaften und empoerenden Gebruells, das, wie von den Lippen ewig verdammter Suender, aus dem tiefsten Grund der flammenvollen Hoelle, jammervoll um Erbarmung zu Gottes Ohren heraufdrang, aufzusuchen.
Im Korridor hatten die beiden Geschwister aus einer Stiege und drei Stühlen ein Art Karosse erbaut und davor stand ein richtiges Holzpferd. Peter sollte den Kutscher machen wie sonst, doch Peter lächelte verächtlich und sagte: Ich bin überhaupt schon viel zu groß für das Zeugs da. Und er achtete den Protest der Bittsteller für nichts und schritt erhobenen Hauptes weiter.
Wolf Dietrich schritt an ihm vorüber, und Alt wollte eben dem Fürsten folgen, da drückte ihn die energische Hand des Kammerherrn hinweg, das fürstliche Gefolge blieb dem Gebieter auf den Fersen. Bis auch noch die Edelknaben die Stiege vollends erklommen hatten, war Wolf Dietrich längst im Hauptsaal angelangt, und der Bürgermeister stand verdutzt an der Stiegenmauer.
Wie macht' ich mich von DEINEM Zauber los Wie macht' ich mich von DEINEM Zauber los und tauchte wieder nieder in die Tiefe und stiege wieder in des Dunkels Schoß, wenn nicht auch dort DEIN selbes Wesen riefe, an dessen Geisterlicht ich hier mein Sein, als wie der Schmetterling am Licht, erlabe, doch ohne daß mir die vollkommne Gabe zum Untergang wird und zur Todespein.
Einmal ist Thrin Wulfen zu seiner Frau gekommen und hat ihr eine Stiege Eier gebracht, und sie und die Frau Pastorin haben einander viel erzählt und sind sehr herzig und heimlich miteinander geworden, so daß die Frau Pastorin endlich die Thrin, als sie Ade gesagt, umhalst hat. Da ist ihr aber geschehen, daß sie vor Schrecken ohnmächtig worden und wie tot hingefallen ist. Denn was hat sie gesehen?
Caspar schaute ihn mit schrägem Blick von unten an und ging zögernd ins Haus. Daumer, der schon im Gesellschaftskleid war, wandelte zweimal bis zum Pegnitzufer und wieder zurück; eine halbe Stunde verfloß und Caspars langes Ausbleiben machte ihn endlich ungeduldig. Er eilte die Stiege hinan und betrat Caspars Zimmer, wo eine Kerze brannte. Zu seinem
Aber bevor er sich noch für den Gang gerüstet hatte, sah er zwei Gendarmen mit einem Polizeihund auf das Haus zukommen. Sie hatten die ganze Gegend abgestreift, da der Hund im Schnee die Spur verloren hatte und wollten sich auch hier nach dem Flüchtling erkundigen. »Der Mann ist droben, den ihr sucht,« redete sie der Hofrat an und zeigte auf die Stiege zum Dach.
Wiederum schlief er lange, und danach wurde er auf den Turm gebracht. Der Mann, der ihn die große Stiege hinaufführte, sprach mit starker Stimme und öffnete eine Tür, die einen besonderen Hall von sich gab. Kaum hatte er sich auf dem Strohsack niedergelassen, so begann die Turmuhr zu schlagen, worüber Caspar in unermeßliches Erstaunen geriet.
Wort des Tages
Andere suchen