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Aktualisiert: 1. September 2025


Aber, wenn es nicht indiskret ist: Was wollten Sie eigentlich bei ihm? So feierlich im besten Ueberrock, mit Zylinderhut und Säbel?« »Mich abmelden! Ich bin als Rittmeister zu den Ordensburger Dragonern versetzt wordenHauptmann von Sternheimb sprang auf. »Mann Gottes, und das sagen Sie mit so einer Leichenbittermiene?

Einen Tag später war die Arbeit fertig, und er hätte die Frau, die jetzt sein Schicksal wurde, vielleicht nie wiedergesehen. Oder der Hauptmann Sternheimb, der gestern die Arrangements des lustigen Abends besorgte, wäre auf die Idee gekommen, ein anderes Ballokal für den Nachtbummel vorzuschlagen. Verrückt konnte man werden, wenn man darüber nachdachte.

Sie würden mich zu Dank verpflichten, lieber Sternheimb, wenn Sie den Herren, die gestern mit von der Partie waren, in dieser Richtung gelegentlich einmal eine Aufklärung geben würden.« »Aber natürlich! Herzlich gernebeeilte sich der andere zu versichern. »Wir hatten ja alle gestern ein bißchen scharf getrunken.

Die Herren im Nachbarzimmer haben es deutlich gehört: der Alte soll ein paarmal gelacht haben, während Sie Audienz bei ihm hatten. Richtig gelacht. Also das ist ein so merkwürdiges Vorkommnis ... Morgen haben wir entweder Erdbeben oder Krieg nach drei Fronten.« »Vielleicht habe ich ihm einen guten Witz erzähltHerr von Sternheimb lachte. »So sehen Sie aus!

Mein Vetter Sternheimb hat uns bekannt gemacht, der lange Kersien von den Königsberger Kürassieren war der dritte im Bunde. Und wissen Sie nicht, wie ich damals in der Jägerstraße den ganzen Bums unter Sekt gesetzt habe? Drei Morgen Weizen hat der Spaß gekostet, aber war doch fidel, wasGaston lachte auf.

Eigenes Auto mit Chauffeur und Diener.« »Herr von Sternheimb, ich mache Sie darauf aufmerksam. Sie sprechen von einer Dame der Gesellschaft!« »Ah, pardon!

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