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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Paul Seebeck blieb stehn; er biß sich auf die Lippen und sagte: »Wissen Sie, Gabriele, was ich mir selbst in jenen einsamen Stunden sage, wo man ehrlich gegen sich selbst ist? Ich will es Ihnen bekennen: wir schaffen hier nicht die realen Werte, die wir schaffen wollten, und unser ganzes Werk war vom ersten Augenblick an eine Unmöglichkeit.
Der Jugendtraum der Erde ist getraeumt, Und mit den Riesen, mit den Drachen ist Der Helden, der Gewalt'gen Zeit dahin. Nicht Voelker stuerzen sich wie Berglawinen Auf Voelker mehr, die Gaerung scheidet sich, Und nach den Zeichen sollt' es fast mich duenken Wir stehn am Eingang einer neuen Zeit.
Ich bin ein gscheider Mensch, aber das versteh ich nicht. So wenig als ich weiß, wo Sie auf einmal das viele Geld hergnommen haben damals, wie mir den Tag drauf die Hütten stehn haben lassen, das Vieh verschenkt, und sein über Hals und Kopf in die Stadt gezogen. Wurzel. Hören Euer Gnaden auf, oder mir kommen die Tränen in die Augen. Wurzel.
Aber jetzt in diesen Frühlingswochen hat mich etwas langsam abgebrochen von dem unbewußten dunkeln Jahr. Etwas hat mein armes warmes Leben irgendeinem in die Hand gegeben, der nicht weiß, was ich noch gestern war. Ruf mich, Geliebter, ruf mich laut! Laß deine Braut nicht so lange am Fenster stehn. In den alten Platanenalleen wacht der Abend nicht mehr: sie sind leer.
Olnitzki sprang selber, trotz Sidoniens Bitte sich zu schonen, von seinem Lager auf, zu sehn wer da sei, und blieb verwundert in der Thür stehn, als er die Masse von Sachen, Koffern und Kisten auf die Maulthiere gepackt, vor seiner Wohnung halten sah.
FAUST: Sag mir das nicht, du hast's in alten Tagen Längst an den Sohlen abgetragen; Doch jetzt dein Hin- und Widergehn Ist nur, um mir nicht Wort zu stehn. Ich aber bin gequält zu tun: Der Marschalk und der Kämmrer treibt mich nun. Der Kaiser will, es muß sogleich geschehn, Will Helena und Paris vor sich sehn; Das Musterbild der Männer so der Frauen In deutlichen Gestalten will er schauen.
»Ein schönes Märchen«, sagte Cajetan, »aber am schönsten sind die Rosen, die schließlich alles überdecken. Die Geschichte ist übrigens dem Geist einer andern Welt nicht fremd, in der ein Heerführer der Sonne gebieten konnte, still zu stehn.« »Und dem Mond im Tale Askalon«, fügte Lamberg hinzu.
Aber die Studenten stehen Staunend um das Häuflein Asche; Den die Flamme hat verzehret, War der beste Kandidate. Er war Famulus des Lehrers, Und sie brechen aus in Klagen, Bis die rufenden Pedellen Sie zur Heimkehr laut ermahnen. In den Weihewasserkessel, Den die Mönche stehn gelassen, Sammelt unter Tränen jeder Des verbrannten Freundes Asche.
Suleika spricht Der Spiegel sagt mir: ich bin schön Ihr sagt: zu altern, sei auch mein Geschick. Vor Gott muß alles ewig stehn; In mir liebt ihn für diesen Augenblick! Buch des Unmuts Rendsch Nameh: Buch des Unmuts Wo hast du das genommen? "Wo hast du das genommen? Wie konnt es zu dir kommen? Wie aus dem Lebensplunder Erwarbst du diesen Zunder, Der Funken letzte Gluten Von frischem zu ermuten?"
Der Markgraf sprach: "Zwei Recken stehn in eurem Lehn, 1311 Dazu hab ich noch manchen: so kann es wohl geschehn, Daß wir euch mit Ehren bringen überrhein, Ich laß euch nun nicht länger hier bei den Burgunden sein.
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