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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Mit dem Schulranzen auf dem Rücken, in seinem verwaschenen blau und weiß gestreiften Sommeranzug ging Frieder in eines des stattlichsten Häuser, die teppichbelegte Treppe hinauf und drückte auf die Klingel im ersten Stock.

Die kleine Zauberin, oder was sie sonst sein mochte, berührte mit ihrem Goldstäbchen Trinen's Kopf und siehe! augenblicklich war sie zum stattlichsten deutschen Fräulein geworden, das man nur sehen konnte; ihre alten schlechten Kleider waren in einen kostbaren Anzug verwandelt, der ganz aus Sammt und Seide bestand und von Gold und Silber schimmerte.

Sie bedecken, rings um die Anheftungsstelle, ein Areal, das bei den stattlichsten Arten die Oberfläche der Hand nicht übertrifft, und doch sind sie weder dick noch zahlreich. Diese dünnen und häufig an der Oberfläche ganz glatter Rinde befestigten Wurzeln erscheinen von vornherein nicht im Stande, die Pflanze zu ernähren, um so mehr als sie zum grössten Theile abgestorben sind.

Die Bänder wurden von den Mädchen und deren Müttern geliefert und heuer kommandirt der Benedict den ganzen Tag im Schulhause, macht den stattlichsten Kranz, der die Dornenkrone bedecken sollte und verspricht Abends beim Fortgehen, er werde der erste sein, welcher morgen früh den ersten Kranz ans Kreuz hefte.

Seit urdenklichen Zeiten saßen jedes Jahr am Tage vor dem Frohnleichnamsfeste die Mädchen in der Schulstube und arbeiteten oft bis Mitternacht, um das Kreuz und den Altar, zu welchem die Prozession morgen aus dem Pfarrdorfe herüberzog, mit den stattlichsten Kränzen und Blumen zu schmücken.

Weil Gott gerecht und sie die Elsbeth sei, deßhalb stehe die Sonne auch als eines der stattlichsten Wirthshäuser des ganzen Waldes da und wenn Gott ihr den sechsten Mann und vielleicht doch noch ein Kind schenke, so müsse neben die alte Sonne ein neuer, drei Stock hoher Gasthof hingestellt werden, wie keiner in Friberg oder Villingen zu finden. Das Beten helfe zu Allem.

Es wurde als Tatsache erzählt, daß er kriegen könne, welche er wolle von den stattlichsten Bauerntöchtern im Kirchspiel; einige fügten hinzu, Eli Böen habe selbst den Freiwerber für ihre Tochter Birgit gemacht, die sich in Liebe zu ihm verzehrte.

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