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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der Vater hatte sich eine Staffelei aus braunem Holze machen lassen, und diese stand in dem Zimmer, damit man bald das eine, bald das andere Bild darauf stellen und es genau in dem rechten Lichte betrachten konnte. Für die alten geschnitzten und eingelegten Geräte wurde auch ein eigenes Zimmer hergerichtet.
Martin hatte beides vorsorglich von dem Riegel im Entree weggetragen und hinter einer opportun aufgestellten Staffelei mit dem Lenbachschen Bismarckbilde verborgen. Sie fühlt das Bedürfnis, im Schlafzimmer zu verschwinden. Im Schlafzimmer ist es Nacht. Das Bett steht zurückgeschlagen mit langherabrieselnder gelber Seidenkouvertüre.
Am folgenden Tage war in dem Zimmer, in welchem sich der große Kleiderschrein befand. mit dem ich anfangen wollte, eine Staffelei aufgestellt und neben ihr ein Zeichnungstisch, ob ich mich des einen oder des andern bedienen wollte.
Die schwarzen Rippen des alten Wracks starrten aus dem Sand empor und fern in den Hügeln erkannte ich, als ich schon dicht am Garten des Wasserschlößchens war, Kajas vergessene Staffelei, ein kleines zierliches Gerüst. Ich beschloß vom Meer her in den Garten einzudringen, da mich dort die großen, verwilderten Baumgebüsche noch eine Weile schützten.
Auf der Staffelei war ein angefangenes Bild, auf dem Schreibtische lagen Bücher und Schriften, und das Bett war mit seiner feinen Decke überzogen. Die berühmten Männer waren bestaubt und von der eingeschlossenen Luft vergelbt. Die Ruhebetten standen umher, aber sie waren lange nicht gerollt worden. Der große Armsessel des Schauspielers stand mitten in dem Zimmer.
Dort sah ich einen blonden schmalen Knabenkopf in glücklicher Spannung gegen eine Staffelei sich neigen. Dahinter nickte der derbe Schädel Moutons, und eine behaarte Hand führte die schlanke des Jünglings. Ausser Zweifel, da wurde eine Malstunde gegeben. Mouton der Pudel sass auf einem hohen Stuhle mit rotem Kissen daneben, klug und einverstanden, als billige er höchlich diese gute Ergötzung.
Der Vater ließ sie reichlich beschenkt in einem Wagen in ihre Heimat zurückführen. Mit Beginn des Winters war Rolands Bild fertig. Es war seiner Größe willen zu rollen, hatte einen großen Goldrahmen, der zu zerlegen war, und wurde in dem Marmorsaale auf einer Staffelei aufgestellt. Wir reisten alle in den Asperhof. Das Bild wurde vielfach betrachtet und besprochen.
Wir sehen nicht, wie seine Wege führen! Ich weiß nicht mehr, wohin mich damals meine Füße noch getragen haben; ich weiß nur, daß ich in einem Kreis gegangen bin; denn da die Sonne fast zur Mittagshöhe war, langete ich wieder bei der Küsterei an. Ich ging aber nicht in das Schulzimmer an meine Staffelei, sondern durch das Hinterpförtlein wieder zum Hause hinaus.
Man sah die Dichtkunst am einsamen Schreibtisch sitzen und sinnen und die Malerei an der Staffelei siegreich arbeiten. Die zahlreichen Fabrikarbeiter kehrten still und schön und ermüdet von ihren Schaffenswerkstätten heim. Man sah den Wegen am Abendlicht an, daß es Heimwege waren. Weite und schallende und ergreifende Glocken tönten.
Wir gingen von dem einen zu dem andern, betrachteten ein jedes, taten manches Bild auf die Staffelei und redeten über ein jedes. Mein Herz war voll Freude.
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