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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Wie eines Königs Hand Berührtes adelt Und tilgt vom Henker selbst den Blutgeruch, In Ehre wandelnd seines Amtes Fluch, Daß köstlich wird, was man zumeist getadelt, So, wenn du stürbest, würde Tod mir teuer, Vor allen Göttern nun erflehter Gast, Des Name wie des Teufels sonst verhaßt, Mir Feind und Fratze war und Ungeheuer.

Vielleicht deinem Söhnchen, weil du es liebst, weil du ihm gern Leid und Schmerz und Enttäuschung ersparen möchtest? Aber auch wenn du zehnmal für ihn stürbest, würdest du ihm nicht den kleinsten Teil seines Schicksals damit abnehmen können." Noch niemals hatte Vasudeva so viele Worte gesprochen. Freundlich dankte ihm Siddhartha, ging bekümmert in die Hütte, fand lange keinen Schlaf.

Zu der hab ich einmal gesprochen: Zwei Menschen, die sich lieben, wie sie sollen, Können einander gar nicht überleben, Und wenn ich selbst auf fernem Schlachtfeld fiele: Man brauchte dir's durch Boten nicht zu melden, Du fühltest es sogleich, wie es geschehn, Und stürbest ohne Wunde mit an meiner! Titus, verlach mich nicht! So ist's! So ist's! Allein die Menschen lieben sich nicht so! Fünfter Akt

Dein Leiden und mein Mitleiden, beides könnte mir zu statten kommen . . . Ja, wenn Du stürbest meine schöne Gemma, ich würde verzweifeln, ganz gewiß. Aber noch bevor Du ausgeatmet hättest, wären aus meiner Verzweiflung und Deinem Tod zwei Rollen geworden. Hasse mich dafür nicht!

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