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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der Staub der Straße hatte sich so dicht auf sein Gewand und Schuhwerk gelegt, daß ihnen ihre Verbrauchtheit nicht mehr anzumerken war, und so konnte man Casanova, nach Tracht und Haltung, ohne weiteres für einen Herrn von Stande nehmen, dem es just gefallen hatte, seine Karosse einmal daheim zu lassen.
»So viel, wie Sie wollen – aber lieber ich, Sie, zwei Diener.« »Wann fahren Sie ab?« »Übermorgen – morgen – heut – gleich!« Das war ein Anerbieten, wie es mir nicht gelegener kommen konnte. Ich bedachte mich nicht lange und schlug ein. Natürlich aber stellte ich die Bedingung, daß es mir zu jeder Zeit frei stände, meine eigenen Wege zu gehen.
Jenes Mädchen ist's, die Fremde, die ihm begegnet. Gib sie ihm; oder er bleibt, so schwur er, im ledigen Stande." Und es sagte der Sohn: "Die gebt mir, Vater! Mein Herz hat Rein und sicher gewählt; Euch ist sie die würdigste Tochter." Aber der Vater schwieg.
Dann werden wir leicht im Stande sein, die Barbarenhorden in die Flucht zu jagen, und an mir soll es gewiß nicht liegen, wenn sie diesen frechen Einfall in unser Gebiet nicht sehr theuer bezahlen.
Man gab deshalb viel von beiden Seiten auf, es kam eine Vereinigung zu Stande, und die Frucht dieser Vereinigung war die Kirche von England.
Diese Erscheinung ist anthropologisch bedeutsam, weil sie wie keine zweite die zähe Lebensfähigkeit der Menschheit und zugleich beweist, dass diese Lebenskraft in allen Zweigen des Menschengeschlechtes gleichmässig vertheilt ist, ja bei den Naturvölkern eher stärker, wie bei den kultivirten Nationen auftritt, welche letzteren, weil sie feiner organisirt sind als die unkultivirten Menschen, auch bei weitem weniger zu ertragen im Stande sind.
Sie verringert nicht nur die Arbeitsfähigkeit in höherem Maße, sie führt auch zu einem Sinken des moralischen Niveaus, einer Abschwächung des Ehr- und Pflichtgefühls, einer Vernachlässigung der Rücksichten, die man seiner Stellung, seiner Familie und seinem Stande schuldet.
Oder, nach dem Ausdruck unserer Zeit, der jungen Dame, denn unverkennbar gehörte sie nicht unterem Stande an, war die Tochter eines Nobilis, jedenfalls eines honesto loco ortus.
Wenn nie, selbst nicht in der beschraenktesten Monarchie, dem Monarchen eine so voellig nichtige Rolle zugefallen ist, wie sie dem souveraenen roemischen Volke zugeteilt ward, so war dies zwar in mehr als einer Hinsicht zu bedauern, aber bei dem dermaligen Stande der Komitialmaschine auch nach der Ansicht der Reformfreunde eine Notwendigkeit.
Wird sich nicht einmal seine enggefurchte Stirn menschlich erheitern, ist es unvereinbar mit seinem Stande, seinem Loose, gebildeter Mensch zu sein, mit gebildeten Menschen auf gleichem Fuß zu leben, sich nicht allein mit Spaten und Pflug, sondern auch mit Kopf und Herzen zu beschäftigen? Das sind sehr exotische Ideen in Niedersachsen! Ich weiß, ich weiß.
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