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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Es gibt städtische Fische . . . Um ein Uhr mittags beginnt der Verkauf.« »Und da stehen die Leute jetzt schon hier? Früh um fünf UhrWie die Worte klingen in der Stille, dachte er. »Wir stehen schon seit gestern abend um zehn Uhr hier . . . Die Rückwärtigen, die erst gegen Mitternacht gekommen sind, kriegen wahrscheinlich nichts . . . Vielleicht aber doch; wahrscheinlich aber nicht

Dennoch soll die Stiftung eine städtische sein und ab und zu wird man von Bitten in den Zeitungen überrascht, die Bethanien zu unterstützen auffordern, Bitten, die wiederum dies Institut fast wie ein privates hinstellen. Zweihundert Kranke ist die gewöhnliche Zahl, für welche die nötigen Einrichtungen vorhanden sind.

Der städtische Reinigungsbeamte schüttelte den Kopf. »Nee, Litfaßsäule wär' ja nich jerade nötig.

Ich sah erstaunt, mit welchem Respekt Mitglieder aller Parteien diesem Manne begegneten, der noch vor wenigen Jahren im unterirdischen London Gasleitungen gelegt hatte; aber noch mehr erstaunte ich über den freudigen Stolz, mit dem er mir städtische Einrichtungen als »Strahlen der sozialistischen Sonne« erklärte, in denen ich nichts anderes sehen konnte als bürgerlich-soziale Reformen.

Ich will meiner Vaterstadt meine Liebe beweisen und lege 5000 Mark in die städtische Sparkasse für den dreitausendsten Bürger, den Waltersburg in diesem Jahre erhält.“ So lautete die Stiftung, die im Stadtblatt publiziert wurde und ungeheure Aufregung hervorrief. Und da kam das Unerwartete, wie in solchen Fällen überhaupt meist etwas Unerwartetes geschieht.

Der Arbeiterbildungsverein erhielt vom Jahre 1865 ab eine jährliche städtische Unterstützung von 500 Taler, die ihm hauptsächlich für Ermietung besserer Lokalitäten und Aufrechterhaltung des Unterrichts gewährt wurde.

Hehehe! und was noch zurückkommt, das bringen Sie in die städtische Kasse. Hahaha!« »Der wird mich ja sofort rädern lassen oder in Ketten schlagenPutnoki zuckte die Achseln. »Das ist Ihr Malheur.« »Sorief Lestyák bitter aus. »Verurteilen Sie mich wirklich dazuMit einem Blicke sah er die Triumvirn, die grauhaarigen Greise der Stadt, der Reihe nach an.

So sollte man auch nicht dem Helden Konflikte aufbürden mit Momenten der sittlichen Weltordnung, die mit dem Kunstwerk genau so viel zu thun haben, wie das Theaterpublikum und die städtische Polizei. Jetzt sehen wir ein, wie es sich mit dem "höheren" Standpunkt in Wahrheit verhält.

Das städtische Bürgertum, dem sie zugleich angehören, die Wohlhabenheit, in der sie leben, hat ihre freiere geistige und sittliche Entwicklung begünstigt. Hermanns Vater ist kein roher Dorfbauer, er ist zugleich Gastwirt, dadurch mit den verschiedensten Menschen in Berührung gekommen, in den Stand der Reflexion übergetreten und eine Art Weltmann im kleinen geworden.

Und siehe da, als Thöni kam, erwiesen sich alle Befürchtungen und jedes Mißtrauen als ungerechtfertigt. Der »schöne Thöni«, der »lustige Thöni«. Bald klangen die Worte durchs Dorf. Er war ein schlank gewachsener, sauberer, anstelliger Bursche, der immer gut gekleidet ging, städtische Manieren zur Schau trug und lebhaft und drollig zu plaudern wußte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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