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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er hatte sich auf Beates Wunsch den Schnurrbart rasieren lassen und sah nun aus halb wie Napoleon, halb wie ein Jesuitenpater. »Wir müssen uns sputen, es fängt an,« drängte Beate. »Weißt du was, Alexander,« rief sie plötzlich, »wir wollen vor unserer Abreise noch einen Podoliner Abend geben. Specht und Herr Ansorge sollen bei uns essen ...«
»Der Tag ist kurz, wie die Großmutter gesagt hat, und wie du auch wissen wirst, wir müssen uns daher sputen.« »Ja, Konrad,« sagte das Mädchen. »Warte ein wenig, ich will dich besser einrichten,« erwiderte der Knabe.
»Siehst du, darum müßt ihr euch sputen, daß euch gegen Abend nicht zu kalt wird,« antwortete die Großmutter. Hierauf fragte sie, was die Mutter mache, was der Vater mache, und ob nichts Besonderes in Gschaid geschehen sei.
»Ich kenne Sie besser als Sie glauben,« entgegnete er und wurde rot. »Ich denke viel über Sie nach.« Ein Herr mit einem Strohhut winkte aufgeregt vom Bahngleise herüber. »Das ist Menasse,« sagte Maria, »schön, daß er da ist.« Das Winken Menasses bedeutete, daß man sich sputen möge. »Guten Morgen, Herr General,« begrüßte ihn Maria.
»Zieht an!« Eine Weile danach stand Sir David auf der Insel. »Wo?« fragte er. »Warten! Erst die anderen auch herüber!« »#Well!#« Er winkte den Leuten drüben, sich zu sputen, und endlich standen die beiden kräftigen Burschen an unserer Seite. Bill hatte die Hacke bei sich. Ich befestigte den Schlauch wieder. »Kommt, Sir!« »Ah! Endlich!« »Sir David Lindsay, wollt Ihr mir verzeihen?« »Was?«
Ein gefangener Taglöhner hat sein Zellenleben in ergötzlichen Reimen beschrieben, von denen einige charactristische hier ein Plätzlein finden mögen: Einmal ist der Obermeister kommen: "Du willst nicht sputen hab' ich vernommen? Hättest große machen sollen Dich soll gleich der Kukuk holen!" "Ich will lieber machen kleine Das ist die Rede, die ich meine!"
Innerhalb einer andern Kirche ist der Raum über dem Eingang reichhaltig mit einem Freskogemälde geziert, die Vertreibung Heliodors vorstellend. Luca Giordano mußte sich freilich sputen, um solche Flächen auszufüllen.
"Als ich vorgestern Abschied nahm, sagte das Fräulein: 'Sag ihm, er soll sich sputen, daß er einzieht in Stuttgart. Sie wurde gerade so rot wie Ihr jetzt, da sie dies sprach." Der junge Mann errötete voll freudiger Gefühle, sein Auge glänzte, und ein freundliches Lächeln zeigte, daß er den Sinn dieser Worte verstanden habe. "Bald, bald werden wir einziehen, so Gott will", sagte er.
Ei, was hat er doch für eine lange Nase, und wie ihm der Kopf in den Schultern steckt, und die braunen, häßlichen Hände!" Zu einer andern Zeit wäre er wohl auch nachgelaufen, denn er sah für sein Leben gern Riesen oder Zwerge oder seltsame fremde Trachten, aber so mußte er sich sputen, um zur Mutter zu kommen. Es war ihm ganz ängstlich zumute, als er auf den Markt kam.
Nach einigen Minuten wird fortgearbeitet, die Faulen sputen sich um ihr Tagwerk fertig zu bringen, die Fleißigen ermüden sichtbar, die Arbeit eines Jeden wird in Augenschein genommen, zuweilen belobt, noch öfter mit Stillschweigen übergangen, manchmal getadelt und immer aufgezeichnet.
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