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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Gehst du sie einzeln durch, du findest keinen, Der seines Nachbarn sich zu schämen brauche! Und dann eröffneten die Schranken sich; Da stampften Pferde, glänzten Helm und Schilde, Da drängten sich die Knappen, da erklang Trompetenschall, und Lanzen krachten splitternd, Getroffen tönten Helm' und Schilde, Staub, Auf einen Augenblick, umhüllte wirbelnd Des Siegers Ehre, des Besiegten Schmach.
Unversehens stieß die Wagendeichsel beim Ausfahren aus dem Schlosse an einen Prallstein, ohne daß ihr Bruch erfolgte, sonst würde ich denselben gewahrt haben; ich fuhr daher ohne irgend eine Sorge weiter; plötzlich während der Spazierfahrt brach das vordere Holz der Deichsel splitternd ab, und das hintere Theil verwundete nun ebenso plötzlich mit seiner scharfen Spitze die Pferde fort und fort, die dadurch wüthend wurden und durchgingen, und auf die andern Pferde einhieben, daß auch diese wie toll mit von dannen rannten.
». . . Ihr an die Kehle springen, sie niederwerfen, den Kopf einschlagen, oder nicht an den Hals springen . . . denn wie dünn der Hals ist . . . splitternd . . . wie Holz . . . nicht niederwerfen . . . gleich mit einem Hieb den Schädel entzwei . . . den Schrank auf . . . und dann : o dies Glänzen! . . .« Das Küchenbeil zwischen den Zähnen, kroch er vorwärts.
Es sah nicht anders aus, als sei die Erde dort, wo sie endete, in Blut getaucht, oder als schwimme sie in einem Meer von Glut. Die Häuser erhitzten sich, und die Menschen sprangen laut schreiend auf die Straße hinaus, während die Fenster barsten und die großen Auslagen der Läden splitternd und krachend zusammenfielen.
Vom Volke haben viele Tausend Im Aufruhr den Palast umstellt. Man reißt und rüttelt an den Mauern, Man bricht aus ihnen Stein um Stein, Und lange kann es nicht mehr dauern, Da stürzen sie zertrümmert ein, Und alle Tore klaffen splitternd.
Splitternd gab die Gesteinswand nach. Eine handgroße Lücke klaffte und ließ eine wunderlich kalte Luft hereinziehen. Séverin, der einen halben Meter seitwärts stand, bekam den Durchzug zu schnappen. »O ihr Heiligen all! Jean! Jean! Nun können wir bald durchschlüpfen.« Jean spürte, wie seine Adern heraufschwollen: Dieser Hund kann noch lachen? In diesem Unglück noch lachen?
Hinter ihm zerbrach splitternd das Fensterglas: „Hülfe! Hülfe!“ klang es gellend, kreischend, nicht mehr menschlich. Er schlug ein teuflisches Gelächter auf. Sie rasten weiter. Wie Rabenfittiche sausten die Rappen durch die Luft. Die Luft litt unter dem Ansturm und pfiff schmerzhaft. In Peitschenhieben traf sie die Flanken der Wüthenden. Ihre Nüstern schnoben Feuer.
Er packte sein schweres Bierseidel; es flog dicht an ihrem Kopf vorbei in die Fensterscheibe, die splitternd zerbrach. Der Ton schien ihn vollends wahnsinnig zu machen. Er ergriff eins der Seidel nach dem andern und fensterte sie in das Glas. Leere und halbvolle Flaschen flogen nach. Man hörte die Scherben auf dem Strassenpflaster sich knisternd zusammenhäufen.
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