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Aktualisiert: 29. Juni 2025
und daß das kindische Haschen (und nicht begehrenlos Ertragenkönnen) nach der göttlichen Spiegelung mit seiner rohen und nur auf Gewalt gestellten
Im Schloßgrün Borgebys geht in Småland mein Freund, der nordische Dionysos, Ernst Norlind, durch den Park, steigt in den Wagen, die Hengste traben ihn durchs flache Land bis an die Nordsee. Schief links liegt Petersburg, rechts hinüber Rügen. Er liegt auf dem Rücken im weißen Sand Bjerreds, der Ostwind trägt ihm die Spiegelung der Blausee mit allen zartflimmernden Segeln wundervoll ins Gesicht.
Es herrscht die Melodie, als unmittelbare Spiegelung des Persönlichkeitsbewußtseins, periodisch umgrenzt, physiognomisch von äußerster Bestimmtheit des Schnittes. Diese Melodie ist empfangen aus dem Vorgefühl der Harmonie.
Ich schaue auf. Die Brust des Schlosses stürzt vor meinem Blick mit einer Glaswelle über den Abgrund. Da steigt und bäumt das Gebirge draußen auf hinter dem Glassturz, flammt im Saublut des Mittag, steigt und brüllt und saust und sinkt hinter die glitzernde Scheibe wie eine geblasene Spiegelung. Eine Sekunde schwebt auf den Wagbalken.
Natürlich verstehe ich dabei unter der Aufmerksamkeit nicht jene "Spiegelung" der Aufmerksamkeit, oder jenes Bewusstseinssymptom derselben, sondern die Aufmerksamkeit selbst. Diese wird nicht nur von bewussten, das heisst Bewusstseinhalte erzeugenden, sondern ebensowohl von unbewussten psychischen Vorgängen absorbiert. Sie wird immer nur absorbiert von den an sich unbewussten Vorgängen.
Belebt wurde sie durch eine allmählich bis ins kleinste sich erstreckende motivische Gliederung, aus deren sinnvollem Ineinandergreifen sich ein künstlich organisches Gegenbild der Wirklichkeit ergab. Wagner macht sich Schopenhauers romantische Musikästhetik zu eigen: die Musik ist Spiegelung aller Objektivierungen des Willens, von der niedersten bis zur höchsten Stufe.
Alles war Spiegelung gewesen; der wirkliche Spiegel hatte mir Angelikas Gesicht gezeigt der andere ihre Welt, weit zurück bis zu den Ahnen und Urahnen, die sie hinausgestoßen hatten, als Letzte, in ein ungenügendes Stück Leben.«
„Eine Spiegelung der Spiegelbilder. Die Fratzen werfen ihren Schatten und weil sie ihn von weit werfen, ist er grösser und dunkler. Wie die Wolken, die Du da oben siehst. Und wenn Du hinkommst, sind es nicht Wolken, sondern leere Luft. Nur die Sonne und Spiegelung macht sie zu Wolken.“ „Etwas muss sein.“ „Etwas muss sein.
»Die Liebesabsage,« flüsterte erregt und hastig die Tochter des Töpfers. Und nun verstand Oizo, der Schriftzug hatte sich durch die Spiegelung, die im Seewasser dazu kam, in ein anderes Schriftzeichen verwandelt; und wenn die Mädchen von Katata dieses einem Liebhaber zeigten, so war er abgewiesen.
Die Stunden, die nun folgten, hinterließen in Dietrich den Eindruck zusammenhangloser Bilder. Begegnungen, Gespräche, Gesichter, Gebärden, es war wie Spiegelung im Wasser. Er blieb stehen, und die Geschehnisse rollten vorbei; er ging, und Dinge und Menschen verschwanden im Nebel.
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