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Aktualisiert: 13. Mai 2025
So weit ich sehe, haben wir keine Möglichkeit, den Stürmen des Lebens einen so Ruhe spendenden Hafen entgegenzusetzen, als die, dem nervösen Impuls unserer Zeit durch gesunde musikalische Genüsse Ruhe und Zuversicht wiederzugeben.
Die ersteren erhoben sich 200 bis 500 Fuß über das sie umgebende Flachland und sind meist mit niederem Gebüsch, namentlich dem Nahrung spendenden Speckbaume bewachsen.
Der wohlgesittete und ehrfurchtsvolle Mensch sagt zur Natur, der alles spendenden und wieder nehmenden: gib, was du willst, und nimm, was du willst. Er spricht´s nicht etwa, zu besonderem Mut sich aufraffend, sondern aus reinem Gehorsam und aus Liebe. Du hast nur noch wenig zu leben. Lebe wie auf einem Berge! Gleichviel wo in der Welt du lebst, denn die Welt ist ein Menschenverein.
Die abgearbeiteten Sandschöpfer und Fischer jedoch konnten ihre Sympathie dem Freibier spendenden Sachsen nicht versagen, da er auch sonst sich liebenswürdig zu ihnen benahm. Aber oft sah der eine oder der andere verlegen zu den verächtlich blickenden Räubern hin, deren Wohlwollen die Gäste dieser Kneipe sich auch nicht zu verscherzen wünschten.
Sein trainiertes Gelächter riß jedesmal mit und erleichterte den nur mit Mühe die Langeweile verbergenden, devot Beifall spendenden Günstlingen ihre schwierige Aufgabe auf das angenehmste. Oft und oft kam es vor, daß die überreizte Diva eine Vase durch eine Glastür warf, Unheil stand drohend da auf einmal trompetete das Lachen Högls und glättete im Nu den Sturm.
Der bierschenkenden Frau Holle, welche im Walperholz bei Arnstadt Volles Mass ausruft, ist schon im vorletzten Abschnitte gedacht worden, und mit diesem Geschäfte Walburgis als einer den Maienthau spendenden, älschenkenden Frühlingsgöttin werde hier abgeschlossen.
"Es liegt, o Bruder, oben im nördlichen Reiche Kosala, eine Stadt, die Savatthi heißt. Und vor der Stadt ist der Waldpark Jetavana, mit mächtigen, tiefen Schatten spendenden Bäumen, worunter Menschen lärmentrückt sitzen und denken können, mit klaren, Kühlung aushauchenden Teichen, mit smaragdenen Matten, mit zahllosen Blumen in mannigfaltigen Farben.
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