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Aktualisiert: 3. Mai 2025
mag des Vaters Göttersöhne- reich seraphisch abgestuft sein ... Was klagst du an Was klagst du an die böse Welt um das und dies? bist du ein Mann, der niemals Spelt ins Feuer blies? Hat Haß und Harm und Wahn und Sucht dich nie verführt, daß blind dein Arm der Flammen Flucht noch mehr geschürt? Was dünkst du dich des unteilhaft, was Weltbrand nährt!
Das reine Roggenbrod, wie es die Landleute backen, ist sicher sehr nahrhaft und auch am wenigsten verfälscht. Das Roggenmehl ist aber nicht bloß zum Brod, sondern auch sonst noch in der Küche verwendbar, worüber in einem späteren Kapitel Näheres wird angegeben werden. Die Gerste steht hinter dem Weizen, Spelt und Roggen etwas zurück, jedoch kaum in ihrem Nährwerth.
Die Landwirtschaft ist dort, wo sie betrieben werden kann, durchaus nicht schlecht. Prächtiger Lehmboden gibt einen guten Weizen, und auch der kleine Bauer hat doch immer etwas Spelt zum Hausbedarf übrig. Die Salzseeweide ist berühmt, und die Butter wird ausgezeichnet von den kali- und natronhaltigen Strandgewächsen, außer denen die Kühe ja immer die grenzenlose Salzlake zur Verfügung haben.
Ji hewt woll oftermals hürt, wo veele Hexerei un Töwerei mit Katten, Zegenböcken, Heimken un Schorfpoggen drewen ward un wo de olde Fiend sick darachter steckt un den armen verbiesterden Minschen in de Höll herin spelt.
Zu dieser Klasse gehören die Nährmittel, die weniger Stickstoff enthalten, aber doch ausreichen, um den Menschen gesund und ausdauernd zu machen, wenn auch nicht in dem Maße wie die, welche in der ersten Klasse aufgezählt sind. Dahin gehören: 1. Die Getreidearten. Von diesen seien genannt: Mais, Weizen, Spelt oder Dinkel, Roggen, Gerste, Hafer, Buchweizen.
Schipper Gau un sin Puk Ji hewt woll oftermals hürt, wo veele Hexerei un Töwerei mit Katten, Zegenböcken, Heimken un Schorfpoggen drewen ward un wo de olde Fiend sick darachter steckt un den armen verbiesterden Minschen in de Höll herin spelt.
Gerste, Spelt und Weizen sind in Mesopotamien, der Weinstock suedlich vom Kaukasus und vom Kaspischen Meer einheimisch; ebenda sind der Pflaumen- und der Nussbaum und andere der leichter zu verpflanzenden Fruchtbaeume zu Hause.
Aus demselben Grunde wird der Spelt auch heutzutage noch doppelt so stark gesaet als der Weizen und liefert nach Scheffelmass doppelt hoeheren Ertrag, nach Abzug der Huelsen aber geringeren.
Wie sie aufkam, muss dahingestellt bleiben; moeglich ist es, dass die karthagischen Pflanzungen auf Sizilien schon den aeltesten roemischen Gutsbesitzern als Muster gedient haben und vielleicht steht selbst das Aufkommen des Weizens in der Landwirtschaft neben dem Spelt, das Varro um die Zeit der Dezemvirn setzt, mit dieser veraenderten Wirtschaftsweise in Zusammenhang.
Dagegen fehlt es bis jetzt an sicheren Beweisen dafuer, dass schon damals der Acker gebaut worden ist. Die Sprache spricht eher dagegen als dafuer. Unter den lateinisch-griechischen Getreidenamen kehrt keiner wieder im Sanskrit mit einziger Ausnahme von zea, das sprachlich dem sanskritischen yavas entspricht, uebrigens im Indischen die Gerste, im Griechischen den Spelt bezeichnet.
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