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Aktualisiert: 21. September 2025
Hinter ihm her kam ein anderer angehinkt und hielt sich den Kopf. Harm wartete, bis er auf drei Schritt heran war, hielt ihm die Pistole entgegen und schoß ihn nieder. Die Schüsse fielen spärlicher, das Fluchen und Schreien hatte aufgehört. »Ich glaube, wir sind damit durch,« rief Wulf dem Jungen zu. Der nickte. »Wollen noch eine Weile warten!« meinte der Bauer.
Wer das Schul- und Hausleben des armen Burschen betrachtet und dazu bedenkt, daß die Lichtstrahlen der Wahrheit und Liebe in Jesu Christo immer spärlicher in sein verdüstertes und vereinsamtes Gemüth fielen, wird dem spätern "Zuckerhannes" billig Manches verzeihen. Auf dem Lande hat die Jugend zwei große Vortheile vor Stadtkindern.
Je weiter man nach Süden kommt , je spärlicher wird die Vegetation und Bevölkerung, fast nur Halfa und Schih zeigen sich noch, alle Brunnen haben noch denselben Bautypus, d.h. sind nicht in das Erdreich getrieben, sondern da, wo Kalkfelsen zu Tage liegt, hindurch gebohrt.
Alle diese Schöpfungen verlangten wochenlange Vorverhandlungen, Einigung unter den Industriellen, Verständigungen über die Bedingungen, Beschaffung von neuen Kräften, Direktoren, Prokuristen und Geschäftsräumen, und alles das innerhalb einer Wirtschaft, in der verantwortliche Kräfte immer spärlicher zur Verfügung standen.
Vom Dom schlug es sieben, es schlug viertel und halb acht, und die dumpfen Schritte der auf der Gasse Gehenden klangen spärlicher. Rahels Fenster blieb geschlossen. Will sie mir nicht einmal Antwort geben? dachte er zornig, und er fühlte wieder jenen bleiernen Überdruß in sich aufsteigen, der ihn solange beherrscht hatte. Aber jetzt knarrte hinter ihm die Türe seines Zimmers.
Kamanita flog weiter. Jenseits des Hügels verlor die Gegend etwas an Lieblichkeit. Der Blumenflor war spärlicher, das Gebüsch dunkler, die Haine dichter, die Felsen schroffer und höher. Herden von Gazellen weideten da, aber nur ganz vereinzelt zeigte sich eine selige Gestalt. Das Tal verengte sich und mündete in eine Kluft. Hier war jener Duft noch stärker.
Doch kein Gesicht war festzuhalten, alle Gesichter verschwammen im Nebel. Ungewöhnlich erregt verließ er die taghellen Straßen und kam in spärlicher beleuchtete, in welchen sein eigener Schatten matt mit dem Dunkel zusammenfloß, und immer wieder auftauchte, wenn er unter der gelben Flamme einer Gaslampe vorüberging.
Zuerst mußte dieser wohl noch durch öde Gassen mit spärlicher Beleuchtung schreiten, doch in dem Maße, als er sich der Wohnung des Gehilfen näherte, wurden die Straßen lebhafter, bewohnter und besser beleuchtet.
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