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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er trat zur Bureautür in den Garten hinaus. Das war ja auch sonntäglich, daß man sich gestatten durfte, mir nichts dir nichts die Arbeit zu unterbrechen, um rasch den Garten ein bißchen inspizieren zu gehen. Wie das duftete, wie heiß es schon war, trotz der noch frühen Morgenstunde.
Ferner wird erwartet, daß die Straßen während des Aufenthalts der hohen Gäste sonntäglich gehalten werden und daß insbesondere das Federvieh von den Straßen ferngehalten wird.« Der Polizeidiener ging weiter, und in der Ferne hörte man wieder seine Schelle und danach seine laute Stimme, die die Aufforderung wiederholte.
Sonntäglich war ihm zumut, obschon draußen von pastoralem Frieden keine Rede sein konnte. Düsteres Gewölk flockte sich wie jeden Tag durch den bläulichen Dunst, der die Schornsteine und die düsteren Burgen der Hochöfen und ihrer Genossen, der starren schwarzen Winderhitzer, umspann. Emsig krochen die Erzwagen zwischen dem Gerippe der Schrägaufzüge zur Höhe der
Ach, es war heute das reine Tändeln mit der sonst so ernsthaften Feder. Das Wort »telephonische Unterredung« erschien ihm ebenso sonntäglich geputzt wie das Wetter und die Welt draußen. Die Redewendung »und gestatte ich mir« war blau wie der See zu Füßen der Villa Tobler, und das »hochachtungsvoll« am Schluß des Schreibens schien nach Kaffee, Sonne und Kirschenmarmelade zu duften.
Gewöhnlich kam und der alte Marten in sonntäglich weißen Hemdärmeln schon vor dem Tore entgegen und reichte uns in seiner schweigsamen Art die Hand; er konnte es nicht lassen, nach seinen jungen Gästen auszusehen.
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