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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Da der Briefwechsel, den ich mit ihm über diese Angelegenheit hatte, auch noch heute von Interesse sein dürfte, veröffentliche ich hier denselben. „Leipzig, den 11. Mai 1865. Herrn Leopold Sonnemann, Frankfurt a.M. Durch längeres Unwohlsein abgehalten, bin ich erst heute in der Lage, auf Ihr Wertes vom Ersten dieses Monats zu antworten.
April 1868, die Programmfrage sei von uns diskutiert und zustimmend beschlossen worden, es werde aber dabei zum Bruch im Verband kommen. Zunächst wurde bei Sonnemann angefragt, ob er einen Programmentwurf vorlegen wolle; er lehnte ab.
In den ständigen Ausschuß wurden unter anderen gewählt: Sonnemann, Max Wirth aus Frankfurt a.M., Eichelsdörfer-Mannheim, Dittmann-Berlin usw. Die Seele dieser neuen Organisation wurde Sonnemann, der die Sekretärarbeiten und die eigentliche Leitung übernahm.
Als Windthorst auf der Fortsetzung der Debatte bestand, bestritt Simson, der kurze Zeit als Präsident den verhinderten Forckenbeck vertrat, daß dieses möglich sei, und als nunmehr Sonnemann, um mich zu Worte kommen zu lassen, den Antrag v. Nordecks zur Rabenau wieder aufnahm, erklärte Simson, alsdann habe der Abgeordnete Valentin den Schluß der Debatte beantragt.
Die Befürchtung der Buchdrucker, daß sie auch für die Streiks anderer Branchen herangezogen werden könnten, hatte insofern eine Berechtigung, als in jenem Frühjahr sowohl die Schneider wie die Arbeiter an dem Bau der städtischen Wasserleitung streikten und die Schuhmacher ebenfalls in den Streik eintraten. In bezug auf letzteren schrieb ich Sonnemann am 28.
Daran konnten auch Beschränktheiten und Engherzigkeiten, wie sie der Parteivorstand in den von Engels gerügten Fällen sich zuschulden kommen ließ, nichts ändern. Erwähnt muß werden, daß damals die „Frankfurter Zeitung“ der von uns vertretenen Richtung freundlich gegenüberstand, dagegen hatte der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein mit Sonnemann manchen Span auszufechten gehabt.
Einer hat wieder zu arbeiten angefangen. Jedenfalls ein klägliches Resultat, wenn man zu diesem Zweck, wie zu vermuten, die Maßregelungen ins Werk gesetzt hat.“ In einem anderen Briefe von mir an Sonnemann vom 28. Mai heißt es in einer Nachschrift lakonisch: In der Buchdruckerangelegenheit steht alles beim alten. Am 20.
Schon wegen einer Besprechung in unseren eigenen Angelegenheiten wäre es mir lieb, Bandow und Hirsch hier zu haben.“ Drei Tage später, den 16. Mai, folgte alsdann von mir ein neuer Brief an Sonnemann, in dem es hieß: „Ich bin nunmehr in der Lage, Ihnen endgültig über die Buchdruckerangelegenheit zu berichten.
Gleich dem „Sozialdemokrat“ zog die Koburger „Arbeiterzeitung“ gegen die fortschrittlichen Abgeordneten höhnend und spottend zu Felde, die sich nichts weniger als tapfer in dieser Sache benommen hatten. Diese Vorgänge veranlaßten einen Briefwechsel zwischen Sonnemann und Fr. Alb. Lange. Letzterer war anläßlich des Festes in Köln gewesen. Was der Brief enthielt, ist mir nicht mehr erinnerlich.
Auf die Nachricht, daß die Leiche Lassalles Mannheim passieren werde, schrieb Eichelsdörfer an Sonnemann einen Brief, dem ich die folgenden Stellen entnehme, weil sie zeigen, wie bereits einzelne auf unserer Seite die Situation ansahen. Der Brief lautete: * „Lieber Freund Sonnemann!
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