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Aktualisiert: 11. Juni 2025
aber das Trommeln und Steigen ihres Gesangs so zerschmetternd war, so sehr nahe der Höhe der Lust, daß ich den Scheitel des Sommers erbebend unter mir fühlte und wußte, nach so ungeheurem Erfüllen käme nur ein hinab . . . . . .
Wenn er nicht gestorben ist, so muß er noch heute leben; aber das windschnelle Roß ist schon längst verschieden. Schlaukopf. In den Tagen des Kalew-Sohnes lebte im Kungla-Lande ein sehr reicher König, der seinen Unterthanen alle sieben Jahre in der Mitte des Sommers ein großes Gelage gab, das jedesmal zwei, auch drei Wochen hintereinander dauerte.
Ohne Zweifel hängt dies mit dem in den genannten Monaten eintretenden, sich aber in den verschiedenen Jahren etwas verschiebenden Umsetzen der Hauptwindrichtung zusammen, indem im April der Uebergang aus dem NO. des Winters in den SW. des Sommers liegt und im October der N. wieder einfällt.
Diese Wäsche war auch immer in der untadelhaftesten Weiße und Reinheit, wie man es nach dem Zustande seiner Kleider nie vermutet hätte. Er mußte also auf die Besorgung dieses Teiles die größte Sorgfalt verwenden. Da er nie davon sprach, schwieg ich auch darüber, wie sich wohl von selber versteht. Unter diesem Verkehre ging ein Teil des Sommers dahin.
Die Fenster lagen tief und teilweise verhüllt von grünen Ranken, die nun mit geheimnisvollem Flüstern das Licht und die Stimmen des großen Sommers einließen.
Mit diesem bestimmten Auftrag des Senats trafen denn auch die beiden neuen Oberbefehlshaber Paullus und Varro im Anfang des Sommers 538 in Apulien ein.
In der Mitte des Sommers traf Edgar Esther. »Du bist immer noch hier? Konntest nicht fort. Ich bin unschuldig. Anschütz hatte Verdacht, es durfte kein größerer Betrag auf geheimnisvolle Art ausgegeben werden, du verstehst.« »Aber du hast doch den Scheck schon vorher gesperrt.« »War es nicht gut für mich? Ich kannte dich.« »Willst du mich jetzt gehen lassen?« »Hast du keine Zeit für mich?
Nureddin Chasneji und Sahireddin Ibn Husch wurden hingerichtet . Abaka wollte von Rum unmittelbar nach Syrien ziehen. Die Emire stellten ihm vor, dass in der Mitte des Sommers die Beschwerden des Zuges zu gross, dass der Marsch besser bis auf den Herbst verschoben bliebe.
Die dumpfe Luft des Sommers und die Feuchtigkeit des Winters, die Klosterspeise, die ihm geboten wurde und die er, anders gewöhnt, oft unberührt ließ, die Entbehrung heftiger Leibesübungen, wilder Ritte, des Ballspiels, der Fechtkunst, und, mehr als alles das, die Aussichtslosigkeit der Befreiung erschlaffte und lähmte ihn; denn er wußte das Wort des Herzogs stand fest , daß er bei dessen Leben den Kerker nicht verlassen werde.
Hinab! Ich schwor mir, nie will ich dieses Bild vergessen: des Sommers, der eine Mauer schlug mit Büschen, flammend von Gefieder, mit Strauchgerten, beißend von dichten, blauen Fleischen, gegen eine Mauer, die nicht strömte, die feuchte, blaue Ranke! Er jagte herunter.
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