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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Andrea's Richtung auf das Schlichte und Anmutige erscheint in seinem Sohne Nino Pisano (

Er war zuvor Hofmeister der Söhne des Königs Ferdinand, später Kaiser Ferdinand I., Bruder Karls V. gewesen, mußte aber seines Luthertums wegen flüchten und nahm nach Wittenberg seine Zuflucht.

Ein Bauer hatte drei Söhne: die beiden älteren waren klug genug, der dritte aber etwas schwer von Begriffen.

Ogotai hatte vier grosse Frauen Gemahlinnen und sechzig Beischläferinnen, aus den letzten nur zwei Söhne; die Mutter der fünf anderen war die zweite der vier Gemahlinnen, Turakina, aus dem Stamme Ohos Merkit, welche von Tschengischan ihrem Gemahle Tairosun, dem Fürsten der Merkit, geraubt und dem Sohne Ogotai zur Frau gegeben worden, wiewohl jenem früher die Prinzessin Kulan, die Tochter Tschengischan's, vermählt war; sie war nicht schön, aber den Mangel an Schönheit ersetzte Herrschsucht und List, wodurch sie nach Ogotai's Tod die Kaanschaft ihrem Sohne Gujuk verschaffte, wiewohl Ogotai dieselbe dem Schiramun, dem Sohne seines geliebten, vor ihm verstorbenen Sohnes Kutschu, bestimmt hatte.

Wir nehmen den kurz gedrillten Faden der Geschichte von sieben oben erwähnten, Hulagu gleichzeitigen Dynastien der Söhne Ejub's da wieder auf, wo wir denselben im ersten Buche dieser Geschichte verlassen haben.

Die Söhne waren über ihr Volk hinausgewachsen. Mit bitterem Lächeln lasen sie das triviale Zeitungsgewäsch, die ausgelaugten Worte von Helden und Heldentod. Sie wollten nicht diesen Dank, sie wollten Verständnis. Kein Dank kann groß genug sein.

Die Kirche war der Mutter und dem Sohne geweiht. Sie ist schon seit mehreren Jahrhunderten zerstört. Die Kapelle, dem heiligen Pflegevater gewidmet, hat sich erhalten, so auch der brauchbare Teil der Klostergebäude.

Drittes Kapitel Jukundus hatte sich nach der Landeshauptstadt begeben, wo es seine erste Sorge war, die vor Schreck und Kummer erkrankte Mutter zu pflegen und zu begraben; denn sie erholte sich nicht mehr, weil sie keine Hoffnung mehr barg, daß es dem Sohne noch wohlgehen und das, was sie nicht gesponnen und gewebt, vorhalten könne.

Fünf Söhne wackerer Bürger, bis in den Tod von ihrem Werte gerührt, hatten nun schon um sie angehalten; die Ritter, die durch die Stadt zogen, weinten, daß sie kein Fräulein war; ach, und wäre sie eines gewesen, das Morgenland wäre aufgebrochen, und hätte Perlen und Edelgesteine, von Mohren getragen, zu ihren Füßen gelegt.

Der Ritter wohnte in diesem schönen Schlosse mit seiner wunderschönen Frau, der Gräfin Adelheid von Eichenfels, und mit seinem Sohne, dem kleinen Grafen Heinrich von Eichenfels. Die Eltern waren sehr glücklich, denn sie liebten einander sehr, und sie liebten auch den kleinen Sohn, der noch nicht groß genug war, um viel zu sprechen. Aber da kam ein trauriger Tag.

Wort des Tages

zähneklappernd

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