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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Brechen wir hier die Mitteilung der Gedankengänge von Robertson Smith ab, um ihren Kern in gedrängtester Kürze zu resumieren. Als die Idee des Privateigentums aufkam, wurde das Opfer als eine Gabe an die Gottheit, als eine Übertragung aus dem Eigentum des Menschen in das des Gottes aufgefaßt. Allein diese Deutung ließ alle Eigentümlichkeiten des Opferrituals unaufgeklärt.

Bruder Smith wußte aber Beides auf so geschickte Art zu vereinigen, und die Waare mit solcher Salbung, die Lehre mit solcher berechnenden Klugheit auszugeben, daß die Insulaner zuletzt nicht selten beides Empfangene gar nicht mehr von einander zu unterscheiden vermochten und in Zweifel waren, für was von den beiden Sachen sie ihr Cocosnußöl und ihre Perlen und Muschelschalen eigentlich zu Markt gebracht, und ob sie ein gutes oder schlechtes Geschäft dabei gemacht.

Diese und andere Statuen sind alle ins British-Museum gekommen. Wie denn überhaupt, seit Bourville, Smith, Porcher und Denys hier gegraben haben, ohne neue ausserordentliche Nachgrabungen nichts mehr zu finden ist, und die meisten Ruinen, die schon so sehr durch die Barbaren gelitten hatten, nun vollends dem Untergange geweiht sind.

Im Jahre 1798 wurde Damiette dann unter Kleber von den Franzosen erobert und den Türken eine empfindliche Niederlage beigebracht, Sidney Smith entriss es aber den Franzosen wieder und gab es den Türken zurück, welche es bis zum 26. Juli 1803 behielten.

Darauf freue ich mich. Mr. Siegel hatte ich ganz vergessen über meinem kleinen Passagier. Heute wurde ich wieder an ihn erinnert. Ein Korb wundervoller Rosen wurde für mich abgegeben. Alle tiefdunkelrot. Der Brief, der die Bestellung enthalten hat, muß mit uns gegangen sein. Es ist doch wirklich zu reizend von ihm! Aber Vorsicht! War nicht Herbert Smith auch sehr aufmerksam?

Wir aber wollen Robertson Smith in der Annahme folgen, daß die sakramentale Tötung und gemeinsame Aufzehrung des sonst verbotenen Totemtieres ein bedeutungsvoller Zug der Totemreligion gewesen sei.

Ob nun Bruder Smith auch hier die Tahitische Flagge wirklich zu erkennen glaubte, oder ob er seine sonstigen Absichten dabei hatte den ihn umstehenden Insulanern eine, wie er sich wohl denken konnte, freudige Nachricht mitzutheilen, kurz von ihm zuerst ging das Gerücht aus, das Englische Kriegsschiff das wieder auf den Hafen zu halte, zeige die Tahitischen Farben, und das genügte natürlich, dem jauchzenden Volk die frohe Kunde zu bringen daß die Schiffe der Beretanier ihnen beistehen würden gegen den jetzt gebrochenen Uebermuth der Wi-Wis wie sie nun wieder trotzig und lachend genannt wurden.

Hatte er später auch mehreremale Denys begleitet und war bei Porcher und Smith thätig gewesen, so kann ich doch nur die Erfahrung Hammiltons: "Mohammed serving his own, utterly neglected my interests" bestätigen.

Draußen indessen hatte ein wilderes Spiel stattgefunden, als selbst Mörenhout vermuthet; von den Missionairen war nämlich der ehrwürdige Bruder Smith mit nach der über Papetee ausstreckenden Landzunge gegangen, dort die Bewegungen des fremden Kriegsschiffes rascher und deutlicher übersehen zu können.

Den Mississippi hinauf brauste das kleine, aber tüchtige Dampfboot Little Rock, nach Fort Smith, dem Grenzort des Indianischen Territoriums bestimmt, aber auch an allen Zwischenorten, wo eben Passagiere aussteigen oder an Bord kommen wollten, oder wohin Fracht von New-Orleans aus eingeladen war, anlegend.

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