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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Caesars doppelte Offensive gegen Spanien und gegen Sizilien und Afrika war dort vollstaendig, hier wenigstens teilweise gelungen; dagegen ward Pompeius' Plan, Italien auszuhungern, durch die Wegnahme Siziliens in der Hauptsache, sein allgemeiner Feldzugsplan durch die Vernichtung der spanischen Armee vollstaendig vereitelt; und in Italien waren Caesars Verteidigungsanstalten nur zum kleinsten Teil zur Verwendung gekommen.
»Ich war in Rom, Sizilien und Tunis«, berichtete Hanka, »und jetzt bin ich hier, weil meine Schwester erkrankt ist.« »So? Was fehlt ihr denn?« Hanka zuckte die Achseln. »Die Nerven, das Blut.« »Bleiben Sie lange hier?« fragte er. »Ist es Ihnen nicht langweilig?« Arnold schüttelte lächelnd den Kopf. »Ich langweile mich nie«, antwortete er.
Denke ich an Neapel, ja gar nach Sizilien, so fällt es einem sowohl in der Erzählung als in Bildern auf, daß in diesen Paradiesen der Welt sich zugleich die vulkanische Hölle so gewaltsam auftut und seit Jahrtausenden die Wohnenden und Genießenden aufschreckt und irremacht.
Die Barbaren machten große Augen, als sie auf einmal Numidier auf den Türmen der Stadt erblickten. Die allgemeine Verwunderung ward noch viel größer, als auf einer alten punischen Trireme vierhundert Karthager anlangten, die während des Krieges in Sizilien gefangen genommen worden waren.
Dorthin begab sich Pompeius selbst und die Masse der brundisinischen Emigranten; dorthin die uebrigen Fluechtlinge aus dem Westen: Marcus Cato aus Sizilien, Lucius Domitius von Massalia; namentlich aber aus Spanien eine Menge der besten Offiziere und Soldaten der aufgeloesten Armee, an der Spitze ihre Feldherrn Afranius und Varro.
Da es nun bis auf Sulla neun Aemter gab, ueberdies nach Sizilien zwei Quaestoren gingen, so koennte er moeglicherweise schon achtzehn Quaestoren vorgefunden haben.
Im Vertrauen: er ist mehr als wahrscheinlich, er ist gewiß.« »Furius,« rief der Römer, »woher weißt du das?« »Ich komme von Afrika, von Sicilien. Ich habe die Flotte des Kaisers gesehen: so rüstet man nicht gegen Seeräuber. Ich habe die Heerführer Belisars gesprochen: sie träumen Nacht und Tag von den Schätzen Italiens. Sizilien ist zum Abfall reif, sowie die Griechen landen.«
Im Jahre 1795 hatte ich einen Teil von Italien bereist, aber die vulkanischen Striche in Neapel und Sizilien nicht besuchen können.
Der Kaiser, gewohnt, wenn ihn nicht wichtigere Dinge abhielten, den lieblichen Februar auf Sizilien zu verleben, hatte den jungen Guido gesehn wie es schien Behagen an dem Knaben gefunden und ihm Fürsorge zugesagt. Ehrender Antrieb für ihn.
Und er begann, während er neben mir ein Glas sorbetto schlürfte, zu erzählen, wie er diese Jahre verbracht hatte: Auf Reisen, immer auf Reisen. Er hatte in den Tiroler Bergen gestreift, hatte ganz Italien langsam durchmessen, war von Sizilien nach Afrika gegangen und sprach von Algier, Tunis,
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