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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Entgegen ritten ihnen Die in König Siegmunds Lehn. Wer beßer wäre empfangen, mir ist es unbekannt, 730 Als die Helden wurden in Siegmundens Land. Kriemhilden seine Mutter Sieglind entgegenritt Mit viel der schönen Frauen; kühne Ritter zogen mit
"Wenn man bei den Burgunden mich und die Meinen seh, 1201 Daß dann einstimmig das Volk im Land gesteh, Es habe nie ein König noch so manchen Mann So fern daher gesendet, als du zum Rheine gethan. "Und wiß, edler König, stehst du darob nicht an, 1202 Sie war dem besten Manne, Siegfrieden unterthan, Siegmundens Sohne; du hast ihn hier gesehn: Man mocht ihm große Ehre wohl in Wahrheit zugestehn."
"Was von den Recken allen im Streit da geschehn, 233 Dankwart und Hagen und des Königs ganzem Lehn, Wie wehrlich sie auch stritten, das war doch wie ein Wind Nur gegen Siegfrieden, König Siegmundens Kind. "Sie haben in dem Sturme der Helden viel erschlagen; 234 Doch möcht euch dieser Wunder ein Ende Niemand sagen, Die da Siegfried wirkte, ritt er in den Streit.
Zu allen Zeiten Märe war so viel gesagt, 743 Wie doch so herrlich die Degen unverzagt Zu allen Stunden lebten in Siegmundens Land: So lebt' auch König Gunther mit seinen Freunden auserkannt. Darüber trug der Kühne desto höher den Muth.
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