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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es war eine recht schwierige Aufgabe für den wohlbeleibten Herrn Pepi, sich bis zur Bimhöhe hinabzubeugen, und als er endlich unten angelangt war, hatte sich Bim herumgedreht und man kann doch die Hundeleine nicht am #Schwanz# anknüpfen. Aber schließlich war Bim angekettet und lief, mit sichtlichen Zeichen der Entrüstung, neben seinem Herrn her.
Wie man von dem Dichter sagt, die Elemente der sichtlichen Welt seien in seiner Natur innerlichst verborgen und hätten sich nur aus ihm nach und nach zu entwickeln, daß ihm nichts in der Welt zum Anschauen komme, was er nicht vorher in der Ahnung gelebt: ebenso sind, wie es scheinen will, Makarien die Verhältnisse unsres Sonnensystems von Anfang an, erst ruhend, sodann sich nach und nach entwickelnd, fernerhin sich immer deutlicher belebend, gründlich eingeboren.
In keiner anderen der auf dieser Reise berührten Eingebornenstädte war es mir vergönnt, eine ähnliche Menge der mannigfachsten ethnographischen Objecte zu gewinnen, als eben hier; was ich noch an Gütern im Wagen hatte, tauschte ich leider zum sichtlichen Mißbehagen der hier ansässigen Händler für Arbeiten der Eingebornen aus.
Doch scheint dies kein unpassendes Symbol, da er so vortrefflichen Opern, die er anzeigt, auch wohl selbst zu lauschen Lust bekommt. Und unbekümmert um all dies jedenfalls dringt er in die Photographie des Theatergebäudes ein, trotz sichtlichen Gegenwindes, und obwohl das Licht verwirrend genug ihn von links, das Theater von rechts bestrahlt.
Die Gräfin zitterte für ihr Leben und willigte sogleich ein; bei den jungen Damen hielt es aber weit schwerer und es bedurfte des mütterlichen Befehls, um sie dazu geneigter zu machen. Der Arzt kehrte sich nicht an den sichtlichen Widerwillen der Damen und machte sie für die ersten acht Tage unfähig einem Balle beizuwohnen.
Die Rückkehr zu einer heiteren, sorgloseren Stimmung war immer nur eine vorübergehende, und sie war stets mit einem sichtlichen Zwang verbunden. Und dann wurde er immer finsterer, immer wortkarger, immer ausweichender, lebte nur für sich, schalt wohl einmal in heftigem Zorn, aber flüchtete sich doch wieder in seine Einsamkeit.
Währenddessen war Fräulein Rottenmeier ins Zimmer getreten und hatte noch Klaras Bemühungen, Heidi über seinen Irrtum aufzuklären, mit angehört. Als das Kind aber immer noch nicht aufhören konnte zu schluchzen, trat sie mit sichtlichen Zeichen der Ungeduld zu den Kindern heran und sagte mit bestimmtem Ton: "Adelheid, nun ist des grundlosen Geschreis genug!
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