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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Werner war einer von den geprüften, in ihrem Dasein bestimmten Leuten, die man gewöhnlich kalte Leute zu nennen pflegt, weil sie bei Anlässen weder schnell noch sichtlich auflodern; auch war sein Umgang mit Wilhelmen ein anhaltender Zwist, wodurch sich ihre Liebe aber nur desto fester knüpfte: denn ungeachtet ihrer verschiedenen Denkungsart fand jeder seine Rechnung bei dem andern.

Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Noch zahlreiche andere Überlieferungen gibt es von den Vorgängen dieser letzten Tage; sie sind unzuverlässig, zum Teil sichtlich in guter oder böser Absicht erfunden.

Warum hatte sie den Weg nach Dschidda eingeschlagen und kehrte nun mit uns zurück? Warum war sie sichtlich erfreut gewesen, als sie hörte, daß Halef nach Mekka gehen wolle, und warum sagte sie nicht, wohin sie uns führen werde? – Sie war mir ein Rätsel.

Es war ein friedliches Bild von ländlichem Ruhn und Tun, und ich fand in der Gewohnheit dieser Stunde die innere Haltung mich ihr einzufügen. »Unser Studentrief Tante Mimsey sichtlich erfreut und hielt mir ihre liebe alte Hand hin, als gäbe es nichts in der Welt, das je zwischen uns treten könnte.

Seine Worte waren ein Trost für sie. Daß er keine stürmische Leidenschaft von ihr forderte, sondern in heiterem Ton und trotz aller Verliebtheit mit dem Ausdruck eines gewissen Geklärtseins der Empfindungen von einem allmählichen Liebenlernen zu ihr sprach, beruhigte sie sichtlich. Sie behielt mit warmem Druck seine Rechte in ihrer Hand.

Aber sie hatte mich ja immer gut behandelt, ganz anders als dich ... nicht wahr?... und wartete sichtlich bloß auf meine Erklärung. Ich hatte mein bißchen Geld eingesteckt und glaubte bestimmt, wir würden gar nicht mehr nach der Stadt zurückkommen, sondern gleich durch den Wald an die Station laufenEr verstummte. Lohmann mußte ihn anstoßen. »Sie liebt dich nicht genügend

Die Knaben, genau so angezogen wie ihre Väter, fühlten sich in ihren Röcken sichtlich unbehaglich; viele hatten an diesem Tage gar zum ersten Male richtige Stiefel an.

Philipp Unruh grüßte und war sichtlich bemüht, etwas Weitläufiges und Kameradschaftliches in seinen Gruß zu legen. »Wir werden jetzt Großstadtsagte Siebengeist lebhaft, »bekommen ein Theater. Und was für ein ungewöhnliches Stück sie da ankündigenDer Lehrer tat überrascht, obwohl er in der Zeitung davon gelesen hatte.

Aber sie mochte nicht, obwohl er beteuerte, der Wein sei von der Pfarre herübergeschickt. Da trank er ihn selbst aus, bot ihr aber noch ein paarmal an, während er trank. Dann korkte er die Flasche zu, steckte sie mit dem silbernen Becher zusammen wieder in die Brusttasche und setzte sich auf eine Truhe. Es tat ihm sichtlich wehe, daß seine Frau nicht mittrinken wollte.

Er arbeitete sich aus seiner Bank heraus. Frau und Schwiegermutter hielten ihn von beiden Seiten fest und gaben ihm hastig Forderungen mit, die einander widersprechen mußten, denn der Bürgermeister langte sichtlich verstört am Richtertisch an. Welche Gesinnung der Angeklagte in der bürgerlichen

Wort des Tages

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