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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Da geschah das Unvorhergesehene, daß in das tiefe Schweigen beim raschen Niederbücken dem Diener ein bestürzender Knall entfuhr. Doch erschien glücklicherweise der Hausintendant, half Harri in das über den Kopf gereichte Hemd und meldete Shanvadys für ganz kurze Weile in der Nacht stattgefundene Abreise.

In einem dampfenden Gewitter an einer Wegkreuzung der Vogesen ließ Shanvady ihn abholen in einem Wagen des vierzehnten Ludwig, mit sechs Pferden, karmoisin und golden, und einer Krone als Abschluß. Mit Fackeln kamen sie abends in den Park eines Rohanschlosses. In einem erleuchteten Fenster schwamm unregbar die Silhouette Shanvadys, der mit sich selbst Schach spielte.

Nach zwei Stunden entführte sie Gallow mit einer Verbeugung, eine Limousine nahm sie auf vor dem Hotel, die Vögel sangen bereits in das Lila einer Dämmerung. Mit dem Grafen Shanvady, mit dem er eine Zeitlang in Ettal zusammen war, fuhr er die ersten Tage nach St. Germain, nach Enghin, nach Calais. Mit Shanvadys Cousine Mirei fuhr er zum Sonnenaufgang nach Trouville.

Sie umgingen torkelnd die Drähte, die mit einem Mal sie nicht mehr hemmten. Hinter ihnen hielt Shanvadys perlgrauer Wagen, der Chauffeur stand mit dem Hut in der Hand am Schlag. Sie stiegen fluchend hinein. In einer großen Schleife fuhren sie nach dem Schloß. Einmal hielt der Wagen. Da lag ihr Boot am Fluß. Noch zweimal hielt er.

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