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Weiße und Schwarze, alles was nur ein Kugelgewehr hatte, sprang herbei und die Metzelei begann. Für Molopolole war dies der größte Tag seitdem es zur Residenz des Königs Seschele auserkoren war. Von den beiden Predigern eingeladen, besuchte ich sie und fand, daß Rev. Price geschmackvoll eingerichtet jeder Bequemlichkeit sich rühmen konnte.

Seschele ist ein geschickter Intriguant, ein Mann mit einem Doppelgesicht, seinen Intentionen entspricht die Sentenz »Der Zweck heiligt das Mittel«.

Sekhomo versprach es, doch sein Charakter war nicht darnach, einer neuen Versuchung, die Verhaßten verderben zu können, aus dem Wege zu gehen. Schon kurze Zeit darauf sandte er zu Seschele, lud Matscheng zu sich, um sich mit diesem gegen seine Söhne zu verbinden.

Doch bevor wir mit dem Könige das reine, gepflasterte Höfchen, in dem die Königin, auf unseren Besuch unvorbereitet, nach Bakwenasitte auf einem Rindsfelle lag, und sein Wohnhaus betreten, erlaube ich mir, den geehrten Leser mit Seschele etwas vertrauter zu machen.

Er ist ein Heide, doch besser als der christliche Seschele, obwohl er anfangs, als das Christenthum in's Land drang, aus Unkenntniß seiner Satzungen es lebhaft bekämpfte, da er befürchtete, daß dasselbe seine Unterthanen von ihm abwendig machen und seine königliche Macht schwächen könnte und daher alles aufbot, es wieder aus dem Lande zu verdrängen.

Seschele wurde für seine Hilfe mit Elfenbein und Straußenfedern bezahlt. Sekhomo flüchtete nun zu Seschele, wo er mit offenen Armen aufgenommen wurde.