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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Geist und Körper bewegten sich bei diesem Geschlechte zu viel, zu wachsam übte man die Sorge für gesunde Nahrung, als daß Gicht und Podagra hätten foltern können. Langer Gebrauch der Milch bei den Kindern, viel frühes Laufen in freier Luft, bildeten die Lungen vortheilhaft aus, daher konnten Brustkrankheiten nur höchst seltne Erscheinungen sein.
Ich werfe mich zu deines Vaters Füßen, Er soll mein Glück entscheiden, er ist wahrhaft, Ist unverstellt und haßt die krummen Wege, Er ist so gut, so edel Thekla. Das bist du! Max. Du kennst ihn erst seit heut. Ich aber lebe Schon zehen Jahre unter seinen Augen. Ist's denn das erste Mal, daß er das Seltne, Das Ungehoffte tut?
Sind nicht eben diese hundert und fünfzigtausend oder wenn ihrer auch mehr sind; desto besser! ein lebendiger, augenscheinlicher, ja der beste Beweis, der alle andre unnötig macht, daß eine Nation glücklich gemacht wird? Jedermann war von einem Manne bezaubert, welcher so seltne Gaben mit einer so großen Denkungs-Art und mit so menschenfreundlichen Gesinnungen vereinigte.
Seine seltne Gewandheit in Leibesübungen erregte Staunen, er war so keck, die Behendesten im Laufen, die Stärksten im Ringen, die Rüstigsten im Schwimmen, zum Wettkampf einzuladen, und trug den Sieg davon. Eine Probe seiner geometrischen Uebersicht abzulegen, schwang er sich an einen Luftball empor, und entwarf binnen einer Stunde eine höchst genaue Charte des sichtbaren Landhorizonts.
Die seltne Regung, die ihn faßte, Hat mich um das Verdienst des freien Todes, Dich aber um dein Opfer nicht gebracht. Leb wohl! Und deine Schwerter bleiben rein! Rhodope. Halt! Nicht durch eigne Hand und nicht durch Mord, Durch deinen höchsten Richter sollst du fallen, Gleich kommt der König und bestimmt dein Los. Gyges. Der Sterbende, er sei auch, wer er sei, Hat eine letzte Bitte frei.
Ein schweigender Verweis war mir dein Anblick. Des Königs Bote kam, und wie du es Mir in den Mund gelegt, so sagt' ich's ihm. Er schien zu staunen, und verlangte dringend Die seltne Feier erst dem Könige Zu melden, seinen Willen zu vernehmen; Und nun erwart' ich seine Wiederkehr. Pylades. Weh uns! Erneuert schwebt nun die Gefahr Um unsre Schläfe!
Wer wird mit dir dein Glück und Unglück theilen, Dir, wenn du rufst, mit Rath entgegen eilen, Und wenn du fehlst, dein Warner seyn? Sprich nicht: Wo sind der Freundschaft seltne Früchte? Wer hält den Bund, den ich mit ihm errichte? Wer fühlt den Trieb, den ich empfand? O klage nicht! Es giebt noch edle Seelen. Doch sehn wir auch, wenn wir uns Freunde wählen, Genug auf Tugend und Verstand?
Das ist eine seltne Gunst des Schicksales, wenn ein Mann die Muße, Mittel und Mitarbeiter hat, solche Werke anlegen zu können. Es gehörte zu meinen schönsten Augenblicken, in diesen Sammlungen blättern zu dürfen und mich in die Anschauung dessen, was mich besonders ansprach, zu vertiefen.
Sieh welche Hand den Kranz, Den schönen unverwelklichen, dir bietet! Tasso. O lasst mich zögern! Seh' ich doch nicht ein, Wie ich nach dieser Stunde leben soll. Alphons. In dem Genuss des herrlichen Besitzes, Der dich im ersten Augenblick erschreckt. Du gönnest mir die seltne Freude, Tasso, Dir ohne Wort zu sagen, wie ich denke. Tasso.
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