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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Vorsaal in Flottwells Schloß. Mit Mittel- und vier Seitentüren, vorne ein Fenster. Dienerschaft in reichen Livreen ist im Saale beschäftigt. Einige tragen auf silbernen Tassen Kaffee, Tee, Champagner, ausgebürstete Kleider nach den Gemächern der Gäste. Fritz und Johann ordnen an. Ein paar Jäger putzen Gewehre. Chor. Hurtig! Hurtig! Macht doch weiter! Holt Champagner! Kaffee! Rum!

Wo sind sie hin? Bringt mich ins Haus zurück! Hol einen Mantel du. Du kannst ja rudern? Auch eine Blendlaterne bringe mir. Es wird schon dunkel. Führt mich in mein Haus. Zimmer der Königin, mit einer Mittel-und zwei Seitentüren, von denen jene rechts nach dem Vorgrunde zu, die zur linken Seite aber gegen den Hintergrund angebracht ist.

Es scheint so arg, Junggeselle zu bleiben, als alter Mann unter schwerer Wahrung der Würde um Aufnahme zu bitten, wenn man einen Abend mit Menschen verbringen will, krank zu sein und aus dem Winkel seines Bettes wochenlang das leere Zimmer anzusehn, immer vor dem Haustor Abschied zu nehmen, niemals neben seiner Frau sich die Treppe hinaufzudrängen, in seinem Zimmer nur Seitentüren zu haben, die in fremde Wohnungen führen, sein Nachtmahl in einer Hand nach Hause zu tragen, fremde Kinder anstaunen zu müssen und nicht immerfort wiederholen zu dürfen: »Ich habe keine«, sich im Aussehn und Benehmen nach ein oder zwei Junggesellen der Jugenderinnerungen auszubilden.

Kehrt siegreich wieder! Zweiter Aufzug Saal im königlichen Schlosse. Im Hintergrunde führt eine große, zu Anfang geschlossene Pforte nach den äußern Galerien. Rechts, im Vorgrunde, ein erhöhter Lehnsessel, im Halbkreise herum mehrere Stühle. Seitentüren. Zunächst der Türe rechts ein bedeckter Tisch. Die Königin sitzt, von den Räten umgeben, Bancbanus, Schriften in der Hand, steht, und trägt vor.

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