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Werner Was er damit soll? Verzehren soll er sie, verspielen, vertrinken, ver , wie er will. Der Mann muß Geld haben, und es ist schlecht genug, daß man ihm das Seinige so sauer macht! Aber ich wüßte schon, was ich täte, wenn ich an seiner Stelle wäre! Ich dächte: hol euch hier alle der Henker, und ginge mit Paul Wernern, nach Persien! Blitz!

Er meinte, es sei allerdings ein fataler Handel, besonders weil ich keine Beweise beibringen könne, daß das Manuskript von dem echten Teufel abstamme, doch er wolle das Seinige tun und aus der bedeutenden Anzahl von Büchern, die seit Justinians Corpus juris bis auf das neue birmanische Strafgesetzbuch über solche Fälle geschrieben worden seien, einiges nachlesen.

Sie baten daher die Stadtbischöfe, sie mit Lehrern und Vorstehern zu versehen, und ein solcher sandte ihnen gewöhnlich einen seiner Presbyter. Dieser Landbischof hatte nun zwar dieselbe Gewalt über seine Gemeinde wie der Stadtbischof über die seinige; aber aus der ganzen Natur der Sache erklärt es sich, dass er in vielen Beziehungen von dem Letzteren gewissermaßen abhängig wurde.

"Ich ueberlasse mich ganz meinen Freunden und ihrer Fuehrung", sagte Wilhelm; "es ist vergebens, in dieser Welt nach eigenem Willen zu streben. Was ich festzuhalten wuenschte, muss ich fahrenlassen, und eine unverdiente Wohltat draengt sich mir auf." Mit einem Druck auf Theresens Hand machte Wilhelm die seinige los.

Was für ein Geist! was für ein Herz! was für seltene Talente! welche Anmut in ihrem Umgang! was für eine Manchfaltigkeit von Vorzügen und Reizungen! wie hochachtungswert mußte sie das alles ihm machen! wie vorteilhaft war ihr die Erinnerung an jeden Augenblick, von dem ersten an, da er sie gesehen, bis zu demjenigen, da sie von sympathetischer Liebe überwältiget die seinige glücklich gemacht hatte!

Das ganze Elend Hams, nachdem der Vater Noah das Seinige gesagt hatte, sah mich aus den Augen dieses Mohren an, als er endlich erwiderte: »Vielerlei. Das heißt, wahrscheinlich sehr vieles; vor allem andern aber wünscht sie, daß Sie die Freundlichkeit haben möchten, morgen abend eine Tasse Tee bei ihr zu trinken

Am Ende hat doch ein jeder Mensch das Seinige ganz für sich und kann es nicht mit anderen gemein haben. Man sieht es auch, wenn einer stirbt. Da wird geheult und getrauert, einen Tag und einen Monat und auch ein Jahr, aber dann ist der Tote tot und fort, und es könnte in seinem Sarge drin gerade so gut ein heimatloser und unbekannter Handwerksbursch liegen.« »Du, das behagt mir aber nicht, Knulp.

Er hatte bei Tische ein einziges Mal die seinige seiner Gemahlin gegenüber aufrechterhalten. Das war lange her; aber die Geschichte wurde doch noch boshaft und heimlich weitergegeben; es gab fast überall jemanden, der sie noch nicht gehört hatte.

Ich liebe dich, du mich! Sprich's aus Medea! Ihr Auge trifft das seinige. Jason. Dein Auge hat's gesagt, nun auch der Mund! Sprich's aus Medea, sprich es aus: ich liebe! Fällt dir's so schwer ich will dich's lehren, Kind. Sprich's nach: ich liebe dich! Und noch kein Wort! Kein Wort, obschon ich sehe, wie der Sturm An deines Innern festen Säulen rüttelt. Und doch kein Wort! So hab' es Störrische!

Daß Verehrung des Kaisers, Fried und Freundschaft der Nachbarn und Lieb der Untertanen der kostbarste Familienschatz sein wird, der auf Enkel und Urenkel erbt? Jeder würde das Seinige erhalten und in sich selbst vermehren, statt daß sie jetzo nicht zuzunehmen glauben, wenn sie nicht andere verderben. Georg. Würden wir hernach auch reiten? Götz.